Nee, natürlich nicht. Da kommt nur raus, was der jeweilige Dienst maximal an die Verbraucher liefert (Apple 256 kBit/s/ Spotify 320 kBit/s)...
Aber ohne jetzt über den Nutzen von unkomprimierter Musik auf den meisten durchschnittlichen Endgeräten zu philosophieren, darum geht es den Cambridge Leuten wohl auch nicht. Es benötigt nicht unbedingt unkomprimierte Musik, um einen Lautsprecher anzuhören. Das kann ja auch eine kleine 80€ Bluetooth Quäke sein. "Test the speaker" and
not the Music!
Die Playlist enthält Titel mit großer Dynamik, durchgängigem Bass, zarten Stimmen, etc. - jedenfalls fernab von durchproduzierter elektronischer Tanzmusik, die auch noch auf einem Smartphonespeaker wiedererkennbar sein mag. Im Text ist das gut erklärt.
Mit einem guten HD-Signal vom Satellit lässt sich ein Display bzw. die Software dahinter ja auch fast besser beurteilen, als mit einer perfekt feingetunten UHD/ HDR Demoschleife.