Fritzbox 7390 = Homeserver 50.000+ (1&1) ?

#1

Hallo,
durch eine unfassbare Fügung des Schicksal ist es möglich, dass ich zuhause anstatt DSL2000 zukünftig VDSL50 bekomme. Ich bin bisher bei 1&1 und muss dazu zur Telekom wechseln. Nun habe ich bereits den o.a. Router als Fritzbox 7390 (UI). Nun wird viel davon geschrieben, das Teil zu entbranden. Ich frage mich allerdings, ob das überhaupt notwendig ist? T-Online ist als Anbieter im pulldown Menu bereits hinterlegt, Anbieterkennung und Telefonnummern (habe bisher auch schon VoIP) eingeben ...und ab geht´s! Oder etwa doch nicht

#2

So eine Fügung hätte ich auch gerne

stoldenburg · #3

Habe auch so einen und bin auch bei der Telekom und hab nichts entbrandet! Funkioniert auch so!

#4

Sensationell, Danke! jetzt muss nur noch die Freischaltung trotz laufendem Vertrag noch klappen. Szenario: Kündigungsfrist bei 1&1 in 2014, Abschluss jetzt bei der Telekom mit neuer Rufnummer, Anrufumleitung von 1&1 mit meiner bisherigen Rufnummer auf die "Neue", dann Rufnummernportierung in 2014 und damit Weiternutzung meiner bisherigen Festnetznummern....Auweia! Hoffentlich klappt das alles...

Olli · #5

OT on Dann drücke ich dir mal beide Daumen, bei mir hat vor einem Jahr der Wechsel von der "Drosselkom" zu einem lokalen Anbieter perfekt geklappt. OT off

#6

Alles Klasse gelaufen! Der Router läuft Sahne.

Loewe-Fan · #7

Loewengrube hat geschrieben:So eine Fügung hätte ich auch gerne

+1
Hatte auch eine Fügung von 2Mbit/s auf 1,1Mbit/s wegen Leitungsprobleme

Jetzt wird’s unerträglich

Ecke · #8

Warum bist Du denn von 1&1 weg. Was war schlecht und ist bei der Telekom besser?
Ich bin auch bei 1&1.

#9

Wahrscheinlich kann 1&1 den Flow nicht anbieten

Ecke · #10

Was kann 1 & 1 nicht?

#11

Oben steht doch daß es bei ihm VDSL nur von der Telekom gibt. Kann er dann ab 2016 5 Tage schnell und dann langsamer als mit seiner alten Dorfleitung surfen. Vielleicht 1&1 doch nicht kündigen damit man einen Fallback hat wenn die Drosselkom zuschlägt.

Ecke · #12

Also ich habe bei 1&1 eine 6 Mbit/s Leitung gekauft und wenn ich messe kommen 6,6 MBit/s, also mehr, an.
Bin also zufrieden. Fritzbox habe ich auch eine 7390 und 4 Handykarten mit denen ich ins Festnetzt kostenlos telefonieren kann.
Alles für 29,99 Euro im Monat.

#13

@Sascha: Junge, deine Sorgen möchte ich haben! Ich hatte bisher DSL2000. Jetzt habe VDSL50.000. Nach 200GB falle ich zurück auf DSL2000. Na, merkste was?

Ne, das eigentlich fiese ist doch, dass die Telekom die Ports nicht an 1&1 weitergibt. Die Mädels von 1&1 haben mir nämlich gesagt, VDSL wäre möglich aber die Telekom gibt keine ab. Schöne Netzneutralität!

Boembel · #14

Wieso sollte die Telekom die Ports auch freigeben? Wer nimmt denn das Geld für die Infrastruktur in die Hand? Die Reseller wohl kaum. Und mit Netzneutralität hat das nun wirklich nichts zu tun. Sei einfach glücklich, und ich denke du bist es, daß du nun etwas schneller unterwegs bist.

Ecke · #15

Ich hatte auch 1 Jahr 2000 bis die Telekom die 6000 freigegeben hat.
Habe mich mehrfach beschwert und von 1&1 für 2 Jahre je Monat 5 Euro gut geschrieben bekommen.
Fand ich gut.
Vom Preis her als Gesamtpaket nicht zu schlagen.

#16

Boembel hat geschrieben:Wieso sollte die Telekom die Ports auch freigeben? Wer nimmt denn das Geld für die Infrastruktur in die Hand? Die Reseller wohl kaum. Und mit Netzneutralität hat das nun wirklich nichts zu tun. Sei einfach glücklich, und ich denke du bist es, daß du nun etwas schneller unterwegs bist.

Na, ich weiß ja, wo du deine Brötchen verdienst.

Grundsätzlich hast du ja recht. Aber woher hat die Telekom die Kohle und die Infrastruktur um genau diese zu erweitern und zu modernisieren. Sie hat es als Geburtshilfe vom Staat bekommen. Damit ist der gesamte Wettbewerb in diesem Bereich verzerrt. Es gibt noch andere Beispiele : warum muss die Post keine Umsatzsteuer auf ihr Porto bezahlen, private briefdienstleister jedoch sehr wohl?

DanielaE · #17

Ecke hat geschrieben:Also ich habe bei 1&1 eine 6 Mbit/s Leitung gekauft und wenn ich messe kommen 6,6 MBit/s, also mehr, an.

Nach Abzug des Protokolloverheads auf der Leitung zwischen DSLAM und deiner Box kommst du in etwa auf die versprochenen 6 MBit/s. Die DSLAMs sind üblicherweise auf ca. 20% mehr Bruttodatenrate als angebotene "bis zu"-Datenrate eingerichtet, damit der Kunde unter günstigen Leitungsbedingungen netto im Bereich der "bis zu"-Datenrate herauskommen kann. Ich kabe "bis zu" 18Mbit/s gekauft, am DSLAM sind 22MBit/s eingestellt und synchronisiert ist die Leitung auf ca. 20,7MBit/s. Netto erreiche ich damit etwas mehr als die versprochenen 18MBit/s. Ich wohne aber quasi auf der anderen Straßenseite des DSLAM.