
Nur ist das ja ne einmalige Sache.
Das würde dann ja nach Deiner Argumentation gleich garkeinen Sinn machen.kus-mg25 hat geschrieben: Sind noch weitere Modelle geplant? z.B. ein Airspeaker der 2. Generation (mit Akku!?) ?
Die Aussage ist seit digitaler Endstufen nicht mehr ganz zu halten. Zudem liegt die Zukunft in mobilen und flexiblen Nutzungsmöglichkeiten von Geräten.Pretch hat geschrieben: Akku heißt immer auch man muss Strom sparen damit das Ding dann sinnvoll lange läuft. Das ist gleichbedeutend mit Abstrichen beim Sound.
Klassischer Anfängerfehler seine eigenen Nutzungsgewohnheiten und Wünsche als die verbreitetsten oder gar alleingültigen anzusehen.kus-mg25 hat geschrieben:Im Vergleich dazu finde ich den Airspeaker - gerade wegen der Abhängigkeit vom Stromnetz sowie der LAN-anbindung ohne Webradio etc. - vollkommen überholt. Wenn auch optisch sehr gefällig, ist der Airspeaker für den aktuellen Preis für den Markt wohl fast "passé".
Gerade das ist das Argument FÜR den Airspeaker. Steht schön im Bad und ich kann mein iPhone in die Küche zum laden legen und Webradio auf meinen Airspeaker im Bad schicken. Perfekt. Da würde mich eher nerven, dass der Akku immer geladen werden würde oder ich immer wieder das Kabel anstöpseln müsste und mich mit BT immer in der "Nähe" vom Airspeaker aufhalten müsste. Also, meine Nutzungsgewohnheiten passen sehr gut zum Airspeaker. Und ich habe ihn mir gekauft. Noch zum alten Preis. Und der Speaker 2go wird auch einziehen. Für draußen oder für den Urlaub. Da passt das Konzept in meine Nutzungsgewohnheit. Also... von Dir nicht immer auf andere schließen oder die Allgemeinheit...kus-mg25 hat geschrieben:Im Vergleich dazu finde ich den Airspeaker - gerade wegen der Abhängigkeit vom Stromnetz sowie der LAN-anbindung ohne Webradio etc. - vollkommen überholt. Wenn auch optisch sehr gefällig, ist der Airspeaker für den aktuellen Preis für den Markt wohl fast "passé".
... und der Fortgeschrittene macht den Fehler immer alles (besser) zu wissen.Pretch hat geschrieben: Klassischer Anfängerfehler seine eigenen Nutzungsgewohnheiten und Wünsche als die verbreitetsten oder gar alleingültigen anzusehen.