Aktivlautsprecher an AUDIOLINK knacken
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Aktivlautsprecher an AUDIOLINK knacken
Ich möchte meine alten Beolab Aktivlautsprecher an einem bild 4 DAL Ausgang betreiben.
Nachdem ich hier im Forum diverse Einträge betreffs AUDIOLINK Anschaltung gefunden habe, habe ich mir einen Adapter gebaut, welcher die Triggerspannung sowie NF Signal mit entsprechendem GRD für Front, Surround sowie Sub entsprechend den Bedingungen der B&O Beolabs zur Verfügung stellt.
Das Ganze funktioniert soweit gut, der Sound ist in Verbindung mit DAL hervorragend.
Für Front nutze ich Beolab 4000 MK1, für Surround nutze ich Beolab 6000 Lautsprecher.
Leider habe ich Probleme mit den Beolab 6000, welche bei Nutzung eines Lichtschalters bzw. Jalousie im Haus ein fürchterliches knacken von sich geben. Zuerst dachte ich hier an ein Masse Problem, da die Anschaltung teilweise auch über CAT7 Verkabelung im Haus verläuft.
Um das Ganze einzugrenzen, habe ich daher die Lautspecher alle direkt (Front 4000er sowie Surround 6000er) an den AUDIOLINK Adapter angeschlossen. Die 4000er machen keine Probleme, die 6000er knacken. Jetzt habe ich Front und Surround getauscht (6000er auf Front, 4000er auf Surround). Wieder knacken die 6000er (jetzt auf Front), und die 4000er haben keine Probleme.
Komme jetzt nicht wirklich weiter, da der Fehler immer auf den 6000er auftritt, egal auf welchem AUDIOLINK Ausgang bzw. welche Verkabelung (Original B&O RJ45/Powerlink Kabel).
Evtl. hat hier schoneinmal irgendwer ein identische Problem gehabt, bzw. ein Lösung (konnte im Forum nichts finden).
Vielleicht liest auch ein Techniker mit, welcher sowohl LOEWE als auch B&O kennt, und entsprechende Erfahrung hat.
Habe wirklich schon viel versucht (Kabel getauscht, AUDIOLINK Ausgänge getauscht, Ferritmagnet an den Lautsprecherkabeln [Stromversorgung, Ferritmagnet an Netzteil von TV, anderes CAT6 Kabel von TV zu AUDIOLINK Adapter inkl. Ferritmagnet).
Wo ist der Unterschied zwischen den 4000er bzw. 6000er?
Nachdem ich hier im Forum diverse Einträge betreffs AUDIOLINK Anschaltung gefunden habe, habe ich mir einen Adapter gebaut, welcher die Triggerspannung sowie NF Signal mit entsprechendem GRD für Front, Surround sowie Sub entsprechend den Bedingungen der B&O Beolabs zur Verfügung stellt.
Das Ganze funktioniert soweit gut, der Sound ist in Verbindung mit DAL hervorragend.
Für Front nutze ich Beolab 4000 MK1, für Surround nutze ich Beolab 6000 Lautsprecher.
Leider habe ich Probleme mit den Beolab 6000, welche bei Nutzung eines Lichtschalters bzw. Jalousie im Haus ein fürchterliches knacken von sich geben. Zuerst dachte ich hier an ein Masse Problem, da die Anschaltung teilweise auch über CAT7 Verkabelung im Haus verläuft.
Um das Ganze einzugrenzen, habe ich daher die Lautspecher alle direkt (Front 4000er sowie Surround 6000er) an den AUDIOLINK Adapter angeschlossen. Die 4000er machen keine Probleme, die 6000er knacken. Jetzt habe ich Front und Surround getauscht (6000er auf Front, 4000er auf Surround). Wieder knacken die 6000er (jetzt auf Front), und die 4000er haben keine Probleme.
Komme jetzt nicht wirklich weiter, da der Fehler immer auf den 6000er auftritt, egal auf welchem AUDIOLINK Ausgang bzw. welche Verkabelung (Original B&O RJ45/Powerlink Kabel).
Evtl. hat hier schoneinmal irgendwer ein identische Problem gehabt, bzw. ein Lösung (konnte im Forum nichts finden).
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Habe wirklich schon viel versucht (Kabel getauscht, AUDIOLINK Ausgänge getauscht, Ferritmagnet an den Lautsprecherkabeln [Stromversorgung, Ferritmagnet an Netzteil von TV, anderes CAT6 Kabel von TV zu AUDIOLINK Adapter inkl. Ferritmagnet).
Wo ist der Unterschied zwischen den 4000er bzw. 6000er?
bild 4
- Pretch
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Danke für dein Feedback … Mit Lichtschalter tauschen ist es hier leider nicht getan. Das Licht sowie die Jalousie wird hier über ein KNX (EIB) System über Aktoren geschaltet.
Des Weiteren tritt das Problem nicht nur bei einem Lichtschalter auf.
Was mich verwundert, warum funktionieren die Beolab 4000er ohne Probleme, wo ist der Unterschied zu den 6000er.
Gibt es hier im Forum einen Member/Händler welcher sowohl LOEWE als auch B&O technisch versiert ist?
Des Weiteren tritt das Problem nicht nur bei einem Lichtschalter auf.
Was mich verwundert, warum funktionieren die Beolab 4000er ohne Probleme, wo ist der Unterschied zu den 6000er.
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bild 4
- Pretch
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passiert es auch, wenn Du die Aktoren über eine App steuerst? Also kommen die Impulse von den Aktoren oder tatsächlich den Schaltern?
Mal den Eli gefragt?
Mal den Eli gefragt?
bild 7.65 mit klang 5 F/R und klang 5 Subwoofer, bild 3.49 DR+ mit klang 1 Set, bild 3.40 DAL mit klang 1 sub, HD+ mit Unicam Evo (Troja), Speaker 2Go, ATV4K, Synology RS 816
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Das Knacken kommt auch wenn ich die Jalousie / Licht via APP (Homeserver) ansteuere.
Der Schalter ist digital (BUS), welcher mit 24V versorgt wird. Es gibt hier gar keine Physikalische Verbindung zu 230V.
Eli bin ich selbst
Da die Beolab 4000er ohne Probleme funktionieren (sind identisch aufgebaut wie Beolab 6000er, keine ICEpower Endstufe) würde mich der Unterschied zu den 6000er interessieren.
In Verbindung mit einer B&O Anlage (Beosound 9000) haben die 6000er kein Problem wenn ich das Licht oder Jalousie schalte.
Will nicht sagen, das ich hier ein AUDIOLINK Problem habe, da die 4000er ja auf jedem Ausgang funktionieren.
Habe nur keinen Lösungsansatz mehr, daher suche ich einen Lautsprecher GURU welcher am besten sowohl den AUDIOLINK wie auch Beolab Aktivlautsprecher kennt.
Der Schalter ist digital (BUS), welcher mit 24V versorgt wird. Es gibt hier gar keine Physikalische Verbindung zu 230V.
Eli bin ich selbst

Da die Beolab 4000er ohne Probleme funktionieren (sind identisch aufgebaut wie Beolab 6000er, keine ICEpower Endstufe) würde mich der Unterschied zu den 6000er interessieren.
In Verbindung mit einer B&O Anlage (Beosound 9000) haben die 6000er kein Problem wenn ich das Licht oder Jalousie schalte.
Will nicht sagen, das ich hier ein AUDIOLINK Problem habe, da die 4000er ja auf jedem Ausgang funktionieren.
Habe nur keinen Lösungsansatz mehr, daher suche ich einen Lautsprecher GURU welcher am besten sowohl den AUDIOLINK wie auch Beolab Aktivlautsprecher kennt.
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Nur so 'ne Idee:
Werden die BeoLab 6000 eventuell über alte 4-polige (MK I) PL-Kabel betrieben?
Ggf. mal mit 5-poligen Kabeln (MK III, zusätzliche Masse, erkennbar an einem Dreieck auf dem Stecker) probieren.
Werden die BeoLab 6000 eventuell über alte 4-polige (MK I) PL-Kabel betrieben?
Ggf. mal mit 5-poligen Kabeln (MK III, zusätzliche Masse, erkennbar an einem Dreieck auf dem Stecker) probieren.
bild 7.55 OLED SL420 β-SW (DVB-S, DVB-C), TSM, Home Cinema Set 2.1, Mediavision 3D, FireTV Stick 4k
Connect 55 UHD SL420 β-SW (SAT>IP, DVB-T2)
We. See 32 SL810 β-SW (DVB-T2)
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Gute Idee … Kabel müsste aber MK III entsprechen.
Die Beolabs werden vom AUDIOLINK aus mit RJ45/Powerlink Kabel versorgt welche laut B&O Handbuch mit Masse auf PIN7 liegen (siehe Bild im Anhang).
Aber vielleicht ist die Masse auf PIN7 auch das Problem bei den alten Boxen?
Die Beolabs werden vom AUDIOLINK aus mit RJ45/Powerlink Kabel versorgt welche laut B&O Handbuch mit Masse auf PIN7 liegen (siehe Bild im Anhang).
Aber vielleicht ist die Masse auf PIN7 auch das Problem bei den alten Boxen?
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Ich vermute ein Problem mit der Masse bzw. Erdung. Die B&O-Anlage ist normalerweise schutzisoliert und hat keine Verbindung zur Schutzerde. Über den Fernseher koppelst Du vermutlich ungewollt die Schutzerde mit der Signalerde und dadurch könnten die Probleme entstehen. Hauptproblem ist beim Fernseher die Antennenzuleitung, ansonsten ist der ja auch schutzisoliert. Welche Empfangsart hast Du? Bei Kabelanschluss hilft evtl. ein Mantelstromfilter, bei Satellit wird's schwierig (füll doch mal deine Signatur entsprechend aus).
Um das weiter einzukreisen würde ich vom Fernseher die Antenne,, Netzwerk und alle weiteren Geräte (außer die B&O-Lautsprecher natürlich) abstecken und prüfen, ob das Problem sich dadurch überhaupt ändert. Falls ja, kann man in die Richtung weiter forschen.
Ansonsten hätte ich als Lösungsvorschlag noch ein Funksystem zur Anbindung der Beolab 6000. Dadurch würde die galvanische Kopplung entfallen.
Um das weiter einzukreisen würde ich vom Fernseher die Antenne,, Netzwerk und alle weiteren Geräte (außer die B&O-Lautsprecher natürlich) abstecken und prüfen, ob das Problem sich dadurch überhaupt ändert. Falls ja, kann man in die Richtung weiter forschen.
Ansonsten hätte ich als Lösungsvorschlag noch ein Funksystem zur Anbindung der Beolab 6000. Dadurch würde die galvanische Kopplung entfallen.
bild 3.55 OLED mit SW 5.4.6.0, 2xDVB-S
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Der TV wird via SAT bzw. DVB-T2 versorgt. Die DVB-T Antenne hängt nicht am Strom und wird von TV 5V versorgt. SAT ist nicht geerdet, daher sollte auch keine Schutzerde an TV anliegen - hatte SAT aber auch zwecks Diagnose schon geerdet, hat keine Veränderung gebracht.
Der LOEWE hat ja nur einen EUROSTECKER somit keine Schutzerde, woher könnte dann die Schutzerde (PE) auf die Signalerde wirken, wenn keine SAT Anlage geerdet ist und die Lautsprecher direkt auf dem AUDIOLINK Adapter hängen (CAT7 Verkabelung zwecks Diagnose nicht verwendet).
Der LOEWE hat ja nur einen EUROSTECKER somit keine Schutzerde, woher könnte dann die Schutzerde (PE) auf die Signalerde wirken, wenn keine SAT Anlage geerdet ist und die Lautsprecher direkt auf dem AUDIOLINK Adapter hängen (CAT7 Verkabelung zwecks Diagnose nicht verwendet).
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Jetzt weiß ich leider auch nicht so richtig weiter...
Hast Du mal probiert, die Beolab 6000 an die selbe Steckdose wie den TV anzuschließen (ggf. mit Verlängerungskabeln)?
Vielleicht muss man sich auch noch mal der Verkabelung im Detail widmen: Bei B&O gibt es ja den Signal GND und den Data GND (der wohl gleichzeit für die Schirmung verwendet wird). Vielleicht wird hierüber die Störung eingekoppelt. Ich kenne jetzt deine Schaltung zur Erzeugung der Triggerspannung nicht, aber vielleicht kannst Du die ja mal komplett abklemmen und statt dessen eine Batterie zur Spannungserzeugung nehmen.
Hast Du mal probiert, die Beolab 6000 an die selbe Steckdose wie den TV anzuschließen (ggf. mit Verlängerungskabeln)?
Vielleicht muss man sich auch noch mal der Verkabelung im Detail widmen: Bei B&O gibt es ja den Signal GND und den Data GND (der wohl gleichzeit für die Schirmung verwendet wird). Vielleicht wird hierüber die Störung eingekoppelt. Ich kenne jetzt deine Schaltung zur Erzeugung der Triggerspannung nicht, aber vielleicht kannst Du die ja mal komplett abklemmen und statt dessen eine Batterie zur Spannungserzeugung nehmen.
bild 3.55 OLED mit SW 5.4.6.0, 2xDVB-S
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Beolab an der selben Steckdose (Leiste) habe ich schon versucht - bringt auch keine Besserung.
Habe auch schon TV an anderen Stromkreis gehängt, auch keine Besserung.
Die Triggerspannung wird im SUB-D 26 Pol Stecker mit Widerstand sowie Diode von 12V (Ausgang AUDIOLINK) auf 5V begrenzt. Das kann ich nicht so einfach abklemmen, ist alles sehr kompakt
DATA GND sollte nicht auf dem Kabel liegen, ich verwende die 5poligen ohne DATA für Display (Original B&O).
Was mir aber aufgefallen ist - wenn ich die 6000er vom AUDIOLINK nehme, knacken die 4000er auch ganz leise (kaum zu hören).
Sind die 4000er und die 6000er am AUDIOLINK, höre ich auf den 4000er kein knacken, einzig auf den 6000er ein lautes knacken.
Habe auch mit Abschirmung am Adapter (Audiolink auf RJ45) schon rumgespielt, macht aber keinen Unterschied.
Auf den 5poligen Powerlink Kabeln (Lautsprecherkabel von B&O), liegt auf PIN7 ja der Schirm des RJ45 Steckers. Dieser Schirm wird über das Patchpanel mit SCHUTZERDE PE versorgt. Ist das nicht ein Problem in Verbindung mit der SIGNALERDE welche auf PIN2 auf dem Stecker anliegt, welche vom AUDIOLINK bzw. TV kommt?
Das Problem tritt zwar auch unabhängig von der CAT Verkabelung auf (direkte Verbindung auf den AUDIOLINK Adapter), möchte das Ganze Thema aber verstehen.
Habe auch schon TV an anderen Stromkreis gehängt, auch keine Besserung.
Die Triggerspannung wird im SUB-D 26 Pol Stecker mit Widerstand sowie Diode von 12V (Ausgang AUDIOLINK) auf 5V begrenzt. Das kann ich nicht so einfach abklemmen, ist alles sehr kompakt

DATA GND sollte nicht auf dem Kabel liegen, ich verwende die 5poligen ohne DATA für Display (Original B&O).
Was mir aber aufgefallen ist - wenn ich die 6000er vom AUDIOLINK nehme, knacken die 4000er auch ganz leise (kaum zu hören).
Sind die 4000er und die 6000er am AUDIOLINK, höre ich auf den 4000er kein knacken, einzig auf den 6000er ein lautes knacken.
Habe auch mit Abschirmung am Adapter (Audiolink auf RJ45) schon rumgespielt, macht aber keinen Unterschied.
Auf den 5poligen Powerlink Kabeln (Lautsprecherkabel von B&O), liegt auf PIN7 ja der Schirm des RJ45 Steckers. Dieser Schirm wird über das Patchpanel mit SCHUTZERDE PE versorgt. Ist das nicht ein Problem in Verbindung mit der SIGNALERDE welche auf PIN2 auf dem Stecker anliegt, welche vom AUDIOLINK bzw. TV kommt?
Das Problem tritt zwar auch unabhängig von der CAT Verkabelung auf (direkte Verbindung auf den AUDIOLINK Adapter), möchte das Ganze Thema aber verstehen.
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Aktivlautsprecher an AUDIOLINK knacken
Signalerde und Schirm (im Bild in Beitrag #8 auch als Data GND bezeichnet) sollten m.E. strikt getrennt sein. Andererseits sollte der Schirm auch nicht in der Luft hängen.
Wast hast Du denn mit dem Schirm am Ende des Kabels beim Fernseher gemacht? Vielleicht sollte der Schirm am besten am Chassis vom Fernseher hängen.
Wast hast Du denn mit dem Schirm am Ende des Kabels beim Fernseher gemacht? Vielleicht sollte der Schirm am besten am Chassis vom Fernseher hängen.
bild 3.55 OLED mit SW 5.4.6.0, 2xDVB-S
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