Amazon Music in das App-Angebot aufnehmen
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Hallo,
auf dem Loewe bild 7 ist ja die Amazon Video App vorinstalliert. Da TV`s auch zunehmend als Musikcenter agieren und gerade Loewe nicht nur auf hervorragendes Bild sondern auch auf ein gutes Audioangebot achtet, wäre es sehr hilfreich, wenn auch die Amazon Music in das App-Angebot integriert wäre. Neben Mimi defined hätte man dann auch ein weiteres Verkaufsargument.
Kennt jemand die Überlegungen von Loewe zu diesem Thema? Ist evtl. die geringe Marktdurchdringung von Loewe ein Hindernis um mit Amazon zu "verhandeln"?
Die App per Browser zu nutzen oder per Bluetooth zu steuern, wäre für mich keine Alternative (Handling, Qualität).
Wie seht Ihr das?
P.S. Amazon scheint diese Möglichkeit nicht zu blockieren, auch wenn dadurch der Einsatz von Fire TV-Geräten hinfällig würde. Nach dieser Information unterstützen z.B. Samsung Smart TVs Amazon Music: https://www.homeandsmart.de/samsung-sma ... azon-music
Danke
Fred
auf dem Loewe bild 7 ist ja die Amazon Video App vorinstalliert. Da TV`s auch zunehmend als Musikcenter agieren und gerade Loewe nicht nur auf hervorragendes Bild sondern auch auf ein gutes Audioangebot achtet, wäre es sehr hilfreich, wenn auch die Amazon Music in das App-Angebot integriert wäre. Neben Mimi defined hätte man dann auch ein weiteres Verkaufsargument.
Kennt jemand die Überlegungen von Loewe zu diesem Thema? Ist evtl. die geringe Marktdurchdringung von Loewe ein Hindernis um mit Amazon zu "verhandeln"?
Die App per Browser zu nutzen oder per Bluetooth zu steuern, wäre für mich keine Alternative (Handling, Qualität).
Wie seht Ihr das?
P.S. Amazon scheint diese Möglichkeit nicht zu blockieren, auch wenn dadurch der Einsatz von Fire TV-Geräten hinfällig würde. Nach dieser Information unterstützen z.B. Samsung Smart TVs Amazon Music: https://www.homeandsmart.de/samsung-sma ... azon-music
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- Pretch
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Amazon Prime Video
Ich habe mir ein bild 4 in Spanien gekauft, und ich war überrascht, als ich bemerkte, dass trotz der Bekanntheit der Loewe-Website die Amazon Video Prime-Anwendung nicht integriert wurde In anderen Ländern, die Fernseher, die in Spanien ankommen, ist keine Amazon-Videoanwendung vorhanden, sondern Alexa. Komplette Täuschung.
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Ich möchte hier gern mal nachhaken. Hat sich Loewe schon in irgendeiner Form geäußert, ob neben Amazon Video auch Amazon Music als App integriert werden soll?
Die Kooperationen der großen Player laufen ja gerade heftig an. Samsung hat Amazon Music bereits als App integriert, jetzt springt sogar Apple über seinen Schatten und kooperiert bei der Integration von iTunes und Airplay 2 in TVs und anderen Geräten außerhalb des Apple-Universums (z.B. iTunes auf Amazon Echo). Die Nutzung nur auf eigenen Geräten scheint also immer weiter aufgeweicht zu werden.
Nun könnte ich mir vorstellen, dass Apple, Amazon und Co. nicht gerade bei Loewe anstehen und ihre Features wie Sauerbier anbieten. Hier muss wahrscheinlich Loewe darum kämpfen, dass solche Funktionen auf ihre Geräte kommen. Ist denn da etwas in Planung oder kann man zu solchen strategischen Überlegungen (noch) nichts sagen?
Die Kooperationen der großen Player laufen ja gerade heftig an. Samsung hat Amazon Music bereits als App integriert, jetzt springt sogar Apple über seinen Schatten und kooperiert bei der Integration von iTunes und Airplay 2 in TVs und anderen Geräten außerhalb des Apple-Universums (z.B. iTunes auf Amazon Echo). Die Nutzung nur auf eigenen Geräten scheint also immer weiter aufgeweicht zu werden.
Nun könnte ich mir vorstellen, dass Apple, Amazon und Co. nicht gerade bei Loewe anstehen und ihre Features wie Sauerbier anbieten. Hier muss wahrscheinlich Loewe darum kämpfen, dass solche Funktionen auf ihre Geräte kommen. Ist denn da etwas in Planung oder kann man zu solchen strategischen Überlegungen (noch) nichts sagen?
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Ich kann soviel sagen, Loewe kämpft permanent drum solche Dienste auf die TVs zu bekommen.
Die Frage die man sich allerdings stellen sollte ist, wie sinnvoll das ganze ist. Das ist ein Kampf ohne Ende. Ständig erscheinen im Streamingbereich neue Player auf der Bildfläche. Grad ist es Amazon Music und DAZN. Das nächste wird dann dieses Jahr der angekündigte Disney und der Apple Streamingdienst sein.
Um ehrlich zu sein halte ich es für relativ nutzlos da endlos Resourcen drauf zu werfen. Es gibt für unter 50,- diverse Streamingboxen die sich einfach per HDMI anschließen und dann meist bequem per CEC bedienen lassen. Die allermeisten haben sowas ohnehin an ihrem TV stecken, egal was der an Apps mitbringt. Bei Bedarf lassen sich die auch einfach austauschen ohne gleich einen neuen Fernseher kaufen zu müssen. Man sollte das vielleicht als die neue Form des DVD Players betrachten.
Die Frage die man sich allerdings stellen sollte ist, wie sinnvoll das ganze ist. Das ist ein Kampf ohne Ende. Ständig erscheinen im Streamingbereich neue Player auf der Bildfläche. Grad ist es Amazon Music und DAZN. Das nächste wird dann dieses Jahr der angekündigte Disney und der Apple Streamingdienst sein.
Um ehrlich zu sein halte ich es für relativ nutzlos da endlos Resourcen drauf zu werfen. Es gibt für unter 50,- diverse Streamingboxen die sich einfach per HDMI anschließen und dann meist bequem per CEC bedienen lassen. Die allermeisten haben sowas ohnehin an ihrem TV stecken, egal was der an Apps mitbringt. Bei Bedarf lassen sich die auch einfach austauschen ohne gleich einen neuen Fernseher kaufen zu müssen. Man sollte das vielleicht als die neue Form des DVD Players betrachten.
Die bisherige Entwicklung und aktuelle Situation gibt Dir natürlich Recht. Viele Content-Anbieter bringen ihre eigenen Geräte auf den Markt, um ihre eigenen Inhalte auch anbieten zu können. Da baute man bisher eher Hürden für die anderen auf als sich für Fremdanbieter zu öffnen. Egal, ob das nun Amazon, Apple, Sky, Gooogle oder sonst wer ist.
Die jüngsten Entscheidungen z.B. bei Apple und Amazon zeigen aber auch, dass man unabhängiger vom Geräteverkauf werden möchte, weil das eigentliche Geld ja eher mit den Diensten hereingespielt wird. Nimm zum beispiel Amazon. Eine Prime-Mitgliedschaft und ein Jahresabo für Music Unlimited bringen fast 150 EUR Einnahmen, und das jedes Jahr. Das gefährdet Amazon ja nicht nur durch zwingenden Einsatz eines Amazon-Devices, sondern öffnet dafür mehrere Plattformen, u.a. eben auch durch die Bereitstellung von Apps auf befähigten Endgeräten (siehe Kooperation mit Samung für Amazon Video und Amazon Music).
Ich denke also, dass die zukünftige Entwicklung eher dahin geht, dass die Content-Anbieter zunehmend die Software für den Kauf der Inhalte ausrollen (z.B. durch Apps bei Smart-TV`s), als sich selbst mit speziellen Geräten zu beschränken. So wie die bisherigen physischen Medien sukzessive verschwinden (Musikträger und Bildträger wie CD, DVD, Bluray werden doch immer mehr von Streaming-Diensten abgelöst), werden auch die externen Geräte immer weniger erforderlich sein.
In der Praxis wird es wohl darauf hinauslaufen, dass man lange Zeit zweigleisig fahren wird, eigene Hardware + weite Öffnung der technischen Plattformen für den viel einträglichern Inhalteverkauf. Was Apple da gerade macht ist für mich das klare Signal, dass der eigene Kokon immer löchriger wird und das proprietäre Universum verschwindet.
Und hier sehe ich auch Loewe in die Pflicht genommen. Wenn z.B. eine Loewe-TV als komplettes Mediacenter für Video und Audio konzipiert wird , sollte man dem Kunden auch die interessantesten Inhalte über integrierte Applikationen zur Verfügung stellen. Dann bräuchte man all diese Sticks und Dongels und das ganze Gedöns nicht mehr. Und das Interessante daran wäre, dass es die Anbieter wie Apple, Amazon, Netflix usw. noch nicht mal stört, weil das große Geld nicht mit diesen Zusatzgeräten verdient wird, sondern mit den Inhalten.
Die jüngsten Entscheidungen z.B. bei Apple und Amazon zeigen aber auch, dass man unabhängiger vom Geräteverkauf werden möchte, weil das eigentliche Geld ja eher mit den Diensten hereingespielt wird. Nimm zum beispiel Amazon. Eine Prime-Mitgliedschaft und ein Jahresabo für Music Unlimited bringen fast 150 EUR Einnahmen, und das jedes Jahr. Das gefährdet Amazon ja nicht nur durch zwingenden Einsatz eines Amazon-Devices, sondern öffnet dafür mehrere Plattformen, u.a. eben auch durch die Bereitstellung von Apps auf befähigten Endgeräten (siehe Kooperation mit Samung für Amazon Video und Amazon Music).
Ich denke also, dass die zukünftige Entwicklung eher dahin geht, dass die Content-Anbieter zunehmend die Software für den Kauf der Inhalte ausrollen (z.B. durch Apps bei Smart-TV`s), als sich selbst mit speziellen Geräten zu beschränken. So wie die bisherigen physischen Medien sukzessive verschwinden (Musikträger und Bildträger wie CD, DVD, Bluray werden doch immer mehr von Streaming-Diensten abgelöst), werden auch die externen Geräte immer weniger erforderlich sein.
In der Praxis wird es wohl darauf hinauslaufen, dass man lange Zeit zweigleisig fahren wird, eigene Hardware + weite Öffnung der technischen Plattformen für den viel einträglichern Inhalteverkauf. Was Apple da gerade macht ist für mich das klare Signal, dass der eigene Kokon immer löchriger wird und das proprietäre Universum verschwindet.
Und hier sehe ich auch Loewe in die Pflicht genommen. Wenn z.B. eine Loewe-TV als komplettes Mediacenter für Video und Audio konzipiert wird , sollte man dem Kunden auch die interessantesten Inhalte über integrierte Applikationen zur Verfügung stellen. Dann bräuchte man all diese Sticks und Dongels und das ganze Gedöns nicht mehr. Und das Interessante daran wäre, dass es die Anbieter wie Apple, Amazon, Netflix usw. noch nicht mal stört, weil das große Geld nicht mit diesen Zusatzgeräten verdient wird, sondern mit den Inhalten.
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Diensteanbieter durchdenken das nicht immer so wie du es unterstellst und man eigentlich annehmen könnte.
Bestes Beispiel ist Netflix. Es würde die nichts kosten die App für den Loewe freizugeben. Es gibt dort aber irgendeine interne Regelung, nach der keine Plattform unterstützt wird die nicht mindestens eine bestimmte Zahl von Einheiten im Umlauf hat.
Im Vergleich zu Herstellern wie Samsung oder Plattformen wie Android ist Loewe aber so klein, daß die von den großen internationalen Anbietern garnicht wahr oder nicht ernst genommen werden. Ein Problem ist wahrscheinlich auch, daß Loewe in den USA nicht vertreten ist, die Gesprächspartner dort also den Namen wahrscheinlich noch nie gehört haben.
Bestes Beispiel ist Netflix. Es würde die nichts kosten die App für den Loewe freizugeben. Es gibt dort aber irgendeine interne Regelung, nach der keine Plattform unterstützt wird die nicht mindestens eine bestimmte Zahl von Einheiten im Umlauf hat.
Ich kann dir versichern, daß Loewe selbst größtes Interesse dran hat und gern jeden verfügbaren Streamingdienst an Bord anbieten würde. Insbesondere an Airplay ist Loewe schon immer extrem interessiert, es gibt logischerweise eine deutliche Überschneidung in der Kundengruppe zwischen Apple und Loewe.Fred56 hat geschrieben: Und hier sehe ich auch Loewe in die Pflicht genommen. Wenn z.B. eine Loewe-TV als komplettes Mediacenter für Video und Audio konzipiert wird , sollte man dem Kunden auch die interessantesten Inhalte über integrierte Applikationen zur Verfügung stellen.
Im Vergleich zu Herstellern wie Samsung oder Plattformen wie Android ist Loewe aber so klein, daß die von den großen internationalen Anbietern garnicht wahr oder nicht ernst genommen werden. Ein Problem ist wahrscheinlich auch, daß Loewe in den USA nicht vertreten ist, die Gesprächspartner dort also den Namen wahrscheinlich noch nie gehört haben.
Na dann sollte Dr. Vogt mal einen Antrittssbesuch im Weißen Haus einplanen und einen Loewe TV als Gastgeschenk im Oval Office installieren lassen. Vielleicht gibt es dann präsidialen Rückenwind via Twitter "Make Loewe great again!".
Spaß beiseite und zurück zur Ausgangsfrage. Gibt es denn nun zu Amazon Music ein konkretes feedback aus Kronach oder siehst Du meine Frage mit Deinen Ausführungen als beantwortet an? Wenn ich zwischen den Zeilen lese, hiesse das ja "Nein".

Spaß beiseite und zurück zur Ausgangsfrage. Gibt es denn nun zu Amazon Music ein konkretes feedback aus Kronach oder siehst Du meine Frage mit Deinen Ausführungen als beantwortet an? Wenn ich zwischen den Zeilen lese, hiesse das ja "Nein".
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Och, da gibt`s nicht viel zu wundern und ich bin dichter bei Dir, als Du vielleicht vermutest.
Ich gehe schon länger damit schwanger, den Sagemcom durch 2 CI+ Module mit entsprechenden Karten zu ersetzen und somit das zusätzliche Gerät aus dem Fuhrpark zu entfernen. Aber das Mietgerät von Vodafone hat durchaus auch Vorteile gegenüber der TV-Lösung (4 Tuner, über die Jahre aufgebautes Videoarchiv, vertrautes Handling für alle Familienmitglieder).
Mal sehen, vielleicht werden demnächst 2 HDMI-Eingänge frei.......
Ich gehe schon länger damit schwanger, den Sagemcom durch 2 CI+ Module mit entsprechenden Karten zu ersetzen und somit das zusätzliche Gerät aus dem Fuhrpark zu entfernen. Aber das Mietgerät von Vodafone hat durchaus auch Vorteile gegenüber der TV-Lösung (4 Tuner, über die Jahre aufgebautes Videoarchiv, vertrautes Handling für alle Familienmitglieder).
Mal sehen, vielleicht werden demnächst 2 HDMI-Eingänge frei.......
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Womit sich direkt das erste Problem auftut, bekommst da wahrscheinlich nicht raus, was beim Loewe ja kein Problem darstellt.Fred56 hat geschrieben: über die Jahre aufgebautes Videoarchiv
Deine Familie wird dich dann wahrscheinlich fragen warum ihr das nicht schon lange so gemacht habt.

Aber wir driften ab.
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Ich kann durchaus einige Verstehen, dass man gerne alles auf einem Gerät haben möchte, aber für mich war es gerade DER Kaufgrund, dass dies bei Loewe nicht der Fall ist. Kein App Store (was ich auf einem TV für Quatsch halte), keine Überladung mit Apps etc. pp. Das benötigt einfach zu viele Ressourcen und macht das TV langsam.
Ein TV soll für mich eine Aufgabe haben: ein geiles Bild darstellen. Den Rest kann man über Zuspieler einspeisen.
Ein TV soll für mich eine Aufgabe haben: ein geiles Bild darstellen. Den Rest kann man über Zuspieler einspeisen.
Loewe Inspire 65 DR+ • klang bar 3mr • UHD Player Panasonic DMP-UB824 • Xbox Series X • PlayStation 5 • Apple TV 4k (2022) • Apple HomePod • Apple HomePod mini
Lt. Jahresabschluß vom 07. Januar 2019 für das Geschäftsjahr 2017 hat Loewe das mittlerweile auf der Agenda.Pretch hat geschrieben:Im Vergleich zu Herstellern wie Samsung oder Plattformen wie Android ist Loewe aber so klein, daß die von den großen internationalen Anbietern garnicht wahr oder nicht ernst genommen werden. Ein Problem ist wahrscheinlich auch, daß Loewe in den USA nicht vertreten ist, die Gesprächspartner dort also den Namen wahrscheinlich noch nie gehört haben.
Zitat: "Zudem sieht Loewe in drei Märkten großes Potential in 2018 deutlich zu wachsen, China, den USA und Russland. Sowohl in China und in den USA sind die Gespräche mit neuen Distributoren weit vorangeschritten und damit sehr positiv zu bewerten."
Wäre wünschenswert, wenn Loewe die Reichweite und den Geräteabsatz erhöhen könnte und damit eine größere Marktrelevanz erlangt. Vielleicht habt Ihr ja aus der Kommunikation mit Loewe schon etwas gehört, wie man in diesen Märkten in 2018 voran gekommen ist?