Media Server Fritz!Box 7390
- stoldenburg
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Media Server Fritz!Box 7390
Moin,
aus verschiedenen gründen habe ich mich entschieden mir mal einen neuen DSL Router zuzulegen. Meine wahl ist derzeit auf die Fritz!box 7390 gefallen. Unteranderem bringt sie einen eigenen Media Server mit.
Gibt es hier Erfahrungen in Kombination mit dem Loewe NWP?
Nun kann man ja über den USB der Fritz!Box, eine Eterme Festplatte anschliessen, ist das ausreichend, oder sollte man auf ein NAS setzen?
Bitte weitere Empfehlungen
aus verschiedenen gründen habe ich mich entschieden mir mal einen neuen DSL Router zuzulegen. Meine wahl ist derzeit auf die Fritz!box 7390 gefallen. Unteranderem bringt sie einen eigenen Media Server mit.
Gibt es hier Erfahrungen in Kombination mit dem Loewe NWP?
Nun kann man ja über den USB der Fritz!Box, eine Eterme Festplatte anschliessen, ist das ausreichend, oder sollte man auf ein NAS setzen?
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- Loewengrube
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Hast - unabhängig von der erfragten Funktionalität - eine PN.
Hab' das selber mit der USB-Platte noch nie probiert, weil ich ein NAS habe.
Von daher kann ich da nix zu sagen. Aber warum nicht.
Hab' das selber mit der USB-Platte noch nie probiert, weil ich ein NAS habe.
Von daher kann ich da nix zu sagen. Aber warum nicht.
Loewe Reference 75 UHD mit Chassis SL420 und Software 5.4.6
Surround-Sound mit T+A KC 550 und 4x T+A K-Mini an Loewe Subwoofer 800
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- DanielaE
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Ich habe hier ebenfalls eine 7390 im Einsatz, an der seit neuestem eine WD My Passport Essential SE (1TeraByte, USB 3.0) als Speicher für meine Musik- und Filmdateien angeschlossen ist. Verglichen mit einem NAS ist der Datendurchsatz natürlich bescheiden (angesichts der Hardware in den Fritzboxen auch nicht anders zu erwarten), aber für das Media-Streaming völlig ausreichend. Das schönste an dieser Lösung ist natürlich ihre simple Einrichtung: Platte anstecken und vergessen - das schafft jeder. Stromverbrauch und Lärm sind phänomenal gering bzw. nicht vorhanden.
Zum eingebauten UPnP/DLNA-Server kann ich wenig sagen, da ich ihn nicht mehr einsetze. Je nach Anspruch ist der sicherlich ausreichend (und in den aktuellen Beta-Firmwares auch weiter verbessert), aber für meine Bedürfnisse taugt keiner dieser Server (Twonky, WMP, foobar, etc. pp., ich habe vermutlich alle verfügbaren ausprobiert).
Zum eingebauten UPnP/DLNA-Server kann ich wenig sagen, da ich ihn nicht mehr einsetze. Je nach Anspruch ist der sicherlich ausreichend (und in den aktuellen Beta-Firmwares auch weiter verbessert), aber für meine Bedürfnisse taugt keiner dieser Server (Twonky, WMP, foobar, etc. pp., ich habe vermutlich alle verfügbaren ausprobiert).
Ciao, Dani
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- Loewengrube
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Was nutzt Du denn? Beziehungsweise wie gehst Du vor?DanielaE hat geschrieben:Zum eingebauten UPnP/DLNA-Server kann ich wenig sagen, da ich ihn nicht mehr einsetze. Je nach Anspruch ist der sicherlich ausreichend (und in den aktuellen Beta-Firmwares auch weiter verbessert), aber für meine Bedürfnisse taugt keiner dieser Server (Twonky, WMP, foobar, etc. pp., ich habe vermutlich alle verfügbaren ausprobiert).
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Ich plane in Richtung XBMC (oder ein Derivat davon) - das ist das nächste große Ding in der Branche. Solange ich noch nicht das 'richtige' Gerät gefunden habe (bzw. Loewe es noch nicht in das neue Chassis integriert hatLoewengrube hat geschrieben:Was nutzt Du denn? Beziehungsweise wie gehst Du vor?DanielaE hat geschrieben:Zum eingebauten UPnP/DLNA-Server kann ich wenig sagen, da ich ihn nicht mehr einsetze. Je nach Anspruch ist der sicherlich ausreichend (und in den aktuellen Beta-Firmwares auch weiter verbessert), aber für meine Bedürfnisse taugt keiner dieser Server (Twonky, WMP, foobar, etc. pp., ich habe vermutlich alle verfügbaren ausprobiert).


Ciao, Dani
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Streaming ist Mist! (Meine persönliche Meinung nach vielen Experimenten)
Zumindest bis heute ist das alles nur bestenfalls halbwegs zusammenpassendes Flickwerk mit zumindest lästigen Einschränkungen - oder überteuerte, geschlossene Systeme, die noch weniger können und statt dessen einem vorschreiben, was man zu brauchen hat.
Meine Vorstellung: ich habe Mediendateien aus verschiedenen Quellen in den verschiedensten Formaten. Die möchte ich ohne weitere Nachbearbeitung zentral im Heimnetz (und ggf. darüber hinaus) verfügbar ablegen und von dort abspielen können. Auf den Abspielgeräten möchte ich eine Abspielfähigkeit aller Formate (heute sowieso Standard) und eine dem Gerät angepaßte Oberfläche mit flüssiger und optisch ansprechender Bedienung und leichter Navigation auch durch große Sammlungen. Dafür brauche ich nur eine geringe Bandbreite zu den Mediendateien (für Wiedergabe von Audio und Video), aber eine möglichst große Bandbreite zu den Metadaten und einem mehrdimensionalen Index derselben (für Bedienoberfläche und Navigation). Folglich gehören erstere auf einen (durchaus auch schmalbrüstigen) Server und letztere auf das Abspielgerät. (Das ist keine Geheimwissenschaft, sondern simple Requirements-Analyse nach den Rezepten der Ingenieurswissenschaften)
UPnP/DLNA packen beides auf den Server und können nur eine Teilmenge der Formate an die Endgeräte ausliefern - quasi alle Nachteile vereinigt. XBMC (als Beispiel) machts richtig: Mediendateien dürfen an jedem denkbaren Speicherort liegen, Metadaten und Index liegen zugriffsoptimiert - ggf. eingedampft auf die Fähigkeiten des Endgeräts- lokal.
Zumindest bis heute ist das alles nur bestenfalls halbwegs zusammenpassendes Flickwerk mit zumindest lästigen Einschränkungen - oder überteuerte, geschlossene Systeme, die noch weniger können und statt dessen einem vorschreiben, was man zu brauchen hat.

Meine Vorstellung: ich habe Mediendateien aus verschiedenen Quellen in den verschiedensten Formaten. Die möchte ich ohne weitere Nachbearbeitung zentral im Heimnetz (und ggf. darüber hinaus) verfügbar ablegen und von dort abspielen können. Auf den Abspielgeräten möchte ich eine Abspielfähigkeit aller Formate (heute sowieso Standard) und eine dem Gerät angepaßte Oberfläche mit flüssiger und optisch ansprechender Bedienung und leichter Navigation auch durch große Sammlungen. Dafür brauche ich nur eine geringe Bandbreite zu den Mediendateien (für Wiedergabe von Audio und Video), aber eine möglichst große Bandbreite zu den Metadaten und einem mehrdimensionalen Index derselben (für Bedienoberfläche und Navigation). Folglich gehören erstere auf einen (durchaus auch schmalbrüstigen) Server und letztere auf das Abspielgerät. (Das ist keine Geheimwissenschaft, sondern simple Requirements-Analyse nach den Rezepten der Ingenieurswissenschaften)
UPnP/DLNA packen beides auf den Server und können nur eine Teilmenge der Formate an die Endgeräte ausliefern - quasi alle Nachteile vereinigt. XBMC (als Beispiel) machts richtig: Mediendateien dürfen an jedem denkbaren Speicherort liegen, Metadaten und Index liegen zugriffsoptimiert - ggf. eingedampft auf die Fähigkeiten des Endgeräts- lokal.

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Mit Plex (XBMC Derivat) läuft das bei mir (für mich) nahezu perfekt.
Plex läuft auf dem Mac Mini welcher am TV hängt und diesen direkt beliefert. Der enthaltene Server beliefert alle darauf zugreifenden Geräte, konvertiert on the fly notfalls in ein Format welches das Gerät kann und dampft bei Bedarf die Datenrate ein, wenn ich z.B. übers Internet von ausserhalb drauf zugreife. Mit Metadaten (Covern, Handlungszusammenfassung, IMDB Wertung...) welche sich Plex vorher aus dem Netz geholt hat und ebenfalls bei Bedarf und dünner Bandbreite minimiert werden. Sortiert werden kann dann nach allen möglichen Parametern. gesehen/ungesehen, Darsteller, Director, Genre, Erscheinungsjahr... alles möglich.
Allerdings ist das nichts für Loewe Kunden. Plex läuft nicht immer 100% rund und hat noch ein paar Haken.
Ca. einmal die Woche schmiert es aus unerfindlichem Grund ab, die Verbindung von einem übers Netzwerk zugreifenden Gerätes bricht mitunter einfach ab. Filme werden nur dann korrekt getaggt wenn sie exakt so heißen wie in den für die Metadaten benutzten Datenbanken. Jedes zusätzliche Zeichen kann das verhindern.
Das eigentlich ärgerlichste ist daß Plex nicht immer alle Titel in die Bibliothek aufnimmt. Manche werden einfach ignoriert und es gibt keinen Weg sie irgendwie manuell einzufügen. Ebenso verschwinden Titel manchmal einfach.
Ich nehm das hin da Plex sonst wirklich das ist was ich immer gesucht hab, wenn ich hier aber manchmal lese um was bei einem Loewe mitunter für ne Welle gemacht wird wäre Plex an der Stelle inakzeptabel.
Plex läuft auf dem Mac Mini welcher am TV hängt und diesen direkt beliefert. Der enthaltene Server beliefert alle darauf zugreifenden Geräte, konvertiert on the fly notfalls in ein Format welches das Gerät kann und dampft bei Bedarf die Datenrate ein, wenn ich z.B. übers Internet von ausserhalb drauf zugreife. Mit Metadaten (Covern, Handlungszusammenfassung, IMDB Wertung...) welche sich Plex vorher aus dem Netz geholt hat und ebenfalls bei Bedarf und dünner Bandbreite minimiert werden. Sortiert werden kann dann nach allen möglichen Parametern. gesehen/ungesehen, Darsteller, Director, Genre, Erscheinungsjahr... alles möglich.
Allerdings ist das nichts für Loewe Kunden. Plex läuft nicht immer 100% rund und hat noch ein paar Haken.
Ca. einmal die Woche schmiert es aus unerfindlichem Grund ab, die Verbindung von einem übers Netzwerk zugreifenden Gerätes bricht mitunter einfach ab. Filme werden nur dann korrekt getaggt wenn sie exakt so heißen wie in den für die Metadaten benutzten Datenbanken. Jedes zusätzliche Zeichen kann das verhindern.
Das eigentlich ärgerlichste ist daß Plex nicht immer alle Titel in die Bibliothek aufnimmt. Manche werden einfach ignoriert und es gibt keinen Weg sie irgendwie manuell einzufügen. Ebenso verschwinden Titel manchmal einfach.
Ich nehm das hin da Plex sonst wirklich das ist was ich immer gesucht hab, wenn ich hier aber manchmal lese um was bei einem Loewe mitunter für ne Welle gemacht wird wäre Plex an der Stelle inakzeptabel.
Hallo
Bin gerade in mein neues Heim umgezogen,habe in alle Räume ein Cat7 Kabel verlegt und bastle gerade in meinem HWR eine Lösung zusammen.Ist noch nicht fertig und kann alles noch geändert werden.
Habe eine 7390 die ich gerne als Server nehmen wollte (habe noch eine Lacie ethernet disk mini,die aber keine MKV kann,neuere Soft habe ich nicht gefunden) die FB würde ich auch wegen der Geräusche und Wärmeentwicklung bevorzugen. Das Lacie Netzteil wird so warm das ich keine Heizung brauch
Habe zu Testzwecken eine 2,5 " GB Platte an die FB angeschlossen,klappt eigentlich gut (Musik,Bilder) ,jetzt wollte ich mir Schiller als MKV (H.264)ansehen wird auch auf meinen NMP2000 angezeigt und startet auch,aber es läuft nur immer ca 5-6 sec wenn ich die Pausentaste drücke und dann wieder auf Play gehe,als ob der Datendurchsatz zu langsam ist.
Hat jemand einen Tipp für mich ? Mit MKV Streaming habe ich noch nicht so beschäftig,gelesen habe ich viel aber eben noch nicht selber probiert.Oder befinde ich mich auf dem "Holzweg" und muß völlig umdenken.
Der NMP sollte eigenlich ja MKV können ? Klar sind externe Lösungen besser aber er ist halt in meinen Loewe drinn.
Frank
Bin gerade in mein neues Heim umgezogen,habe in alle Räume ein Cat7 Kabel verlegt und bastle gerade in meinem HWR eine Lösung zusammen.Ist noch nicht fertig und kann alles noch geändert werden.
Habe eine 7390 die ich gerne als Server nehmen wollte (habe noch eine Lacie ethernet disk mini,die aber keine MKV kann,neuere Soft habe ich nicht gefunden) die FB würde ich auch wegen der Geräusche und Wärmeentwicklung bevorzugen. Das Lacie Netzteil wird so warm das ich keine Heizung brauch

Habe zu Testzwecken eine 2,5 " GB Platte an die FB angeschlossen,klappt eigentlich gut (Musik,Bilder) ,jetzt wollte ich mir Schiller als MKV (H.264)ansehen wird auch auf meinen NMP2000 angezeigt und startet auch,aber es läuft nur immer ca 5-6 sec wenn ich die Pausentaste drücke und dann wieder auf Play gehe,als ob der Datendurchsatz zu langsam ist.
Hat jemand einen Tipp für mich ? Mit MKV Streaming habe ich noch nicht so beschäftig,gelesen habe ich viel aber eben noch nicht selber probiert.Oder befinde ich mich auf dem "Holzweg" und muß völlig umdenken.
Der NMP sollte eigenlich ja MKV können ? Klar sind externe Lösungen besser aber er ist halt in meinen Loewe drinn.
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Klingt sehr verdächtig nach Datendurchsatz oder die Bitrate der MKV ist zu hoch.frank hat geschrieben:Habe zu Testzwecken eine 2,5 " GB Platte an die FB angeschlossen,klappt eigentlich gut (Musik,Bilder) ,jetzt wollte ich mir Schiller als MKV (H.264)ansehen wird auch auf meinen NMP2000 angezeigt und startet auch,aber es läuft nur immer ca 5-6 sec wenn ich die Pausentaste drücke und dann wieder auf Play gehe,als ob der Datendurchsatz zu langsam ist.
NMP2000 kann MKV ist aber etwas heikel was das Format betrifft. Wenn es aber mal gestartet ist sollte es laufen. Bei nicht passenden Format gibt es nur Ton oder es fängt überhaupt nicht an.frank hat geschrieben:Hat jemand einen Tipp für mich ? Mit MKV Streaming habe ich noch nicht so beschäftig,gelesen habe ich viel aber eben noch nicht selber probiert.Oder befinde ich mich auf dem "Holzweg" und muß völlig umdenken.
Der NMP sollte eigenlich ja MKV können ? Klar sind externe Lösungen besser aber er ist halt in meinen Loewe drinn.
Frank
bild 7.65 [SL420] Subwoofer Highline + 4 x Individual Sound L1bild 1.43 [SL502]Connect 40 [SL320]Connect 32 Media Full-HD+ DR+ [L2715]AirSpeaker / Qnap TS-673 / PS4 PRO / IPad Air 2
- stoldenburg
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So, jetzt habe ich eine 7390. Wenn ich mir jetzt noch eine externe Platte zu lege, kann ich doch eigentlich den Twonky Server auf dem Mac Mini weiterlaufen lassen und gebe ihm einfach das Fritz.Nas mit zu den zu überwachenden Ordnern an , oder?
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Hi,
kenn' mich mit dem Twonky-Server zwar net aus würde aber sagen: theoretisch ja.
Wenn du aber den Medienserver eh auf dem Mac laufen lassen willst, würde ich die externe Platte
direkt am Mac anschliessen und den MAC als Medienserver und NAS betreiben.
Ich nehm mal an, dass der Twonky-Server auch ne Datenindexierung durchführt.
Wenn die zu indizierende Platte dafür im Netz hängt und dann noch an der Fritz mit deren Datendurchsatz und bei Plattengrößen im Terrabytebereich,..
dat kann dauern so ne Indexierung(> 1Tag?, 2 Tage?).
Die stromsparende, langsamere Lösung wäre: Externe Platte an die Fritz hängen und den Medienserver von der Fritz verwenden.
Am besten noch eine externe Platte die mit der Festplatten-Standyfunktion der Fritz funzt.
Gruß,
Thorsten
kenn' mich mit dem Twonky-Server zwar net aus würde aber sagen: theoretisch ja.
Wenn du aber den Medienserver eh auf dem Mac laufen lassen willst, würde ich die externe Platte
direkt am Mac anschliessen und den MAC als Medienserver und NAS betreiben.
Ich nehm mal an, dass der Twonky-Server auch ne Datenindexierung durchführt.
Wenn die zu indizierende Platte dafür im Netz hängt und dann noch an der Fritz mit deren Datendurchsatz und bei Plattengrößen im Terrabytebereich,..
dat kann dauern so ne Indexierung(> 1Tag?, 2 Tage?).
Die stromsparende, langsamere Lösung wäre: Externe Platte an die Fritz hängen und den Medienserver von der Fritz verwenden.
Am besten noch eine externe Platte die mit der Festplatten-Standyfunktion der Fritz funzt.
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Btw. Mit mkv-Containern hab ich auch Probleme mit dem Loewen (Ruckeln). Anscheinend mag er das Containerformat net so.
Am Datendurchsatz liegt's bei mir net. HD-Aufnahmen von den Öffis (die Datenraten um einiges höher als die von mir getesten mkv-Files
haben) auf meiner Festplatte an der Fritzbox kann ich ohne ruckeln
vom Loewen aus angucken.
Am Datendurchsatz liegt's bei mir net. HD-Aufnahmen von den Öffis (die Datenraten um einiges höher als die von mir getesten mkv-Files
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Das geht leider nicht, da der Mini offen im Wohnzimmer steht, und eine zusätzliche Platte die Optik total versaut. Bin froh das der Mini akzeptiert wurde.Wenn du aber den Medienserver eh auf dem Mac laufen lassen willst, würde ich die externe Platte
direkt am Mac anschliessen und den MAC als Medienserver und NAS betreiben.
Also ich denke mal, dass ich dann doch eher zu einem NAS tendiere.
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Die Platte muss ja nicht auf, unter oder neben dem Mac Mini sichtbar sein
Langfristig ist ein NAS natürlich von Vorteil. Früher oder später kommt ein weiterer Klient
und dann müsste man im Zweifelsfall wieder umdenken. Dann lieber gleich ein NAS als Server.

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Hi,
Warum zusätzlich Geld ausgeben wenn Du schon ein NAS hast
Ich nutze den Mini als NAS-Server für alles was ich habe
Die Serverfunktionen und Rechenleistung, die wird Dir kein NAS bringen
Standby am Macmini habe ich deaktiviert. Über die Systemeinstellung "Energie sparen" und das Mac-App "Shutdown" wird der Rechner in ein Energieschema geführt und ausgeschaltet. Die externen LaCie-Quadra-Festplatten fahren dann von allein in den Standby und wachen auf , wenn der Rechner neu bootet.
Mittels Vnc-Zugriff und der Fernwartungs-Freigabe kann ich den MacMini-"Server" von jedem anderen Rechner oder iPad fernsteuern, falls es mal notwendig ist.
Wenn du ein reines Datengrab willst -> NAS
Wenn das Ding noch alles mögliche machen soll -> Mac Mini
Ein Mac Mini ist definitiv zukunftssicherer und kann noch ein bisschen mehr
Ich möchte kein NAS mehr
Warum zusätzlich Geld ausgeben wenn Du schon ein NAS hast
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Standby am Macmini habe ich deaktiviert. Über die Systemeinstellung "Energie sparen" und das Mac-App "Shutdown" wird der Rechner in ein Energieschema geführt und ausgeschaltet. Die externen LaCie-Quadra-Festplatten fahren dann von allein in den Standby und wachen auf , wenn der Rechner neu bootet.
Mittels Vnc-Zugriff und der Fernwartungs-Freigabe kann ich den MacMini-"Server" von jedem anderen Rechner oder iPad fernsteuern, falls es mal notwendig ist.
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Fritzbox mit dem Mediaserver funktioniert fast perfekt. Ich habe die 7270 und daran eine 500GB gestöpselt. "Erschwerend" für die Box ist, das es sich um eine 2,5" handelt ohne eigene Stromversorgung, aber es läuft alles recht problemlos.
Die Zugriffsgeschwindigkeit ist gefühlt nicht so fix, wenn man mal per PC auf die Platte geht. Jedoch kann ich problemlos Filme anschauen.
Leider jedoch gibt es ein Problem: wenn Dateien im Namen Sonderzeichen haben wie € oder sowas, dann kann der Ordner nicht angezeigt werden. Lt. Webseite AVM liegt das am Linux der Box.
Bei mir gibt es das Phänomen, das ein paar meiner 411 Musik-Ordner nicht angezeigt werden, obwohl diese keinerlei Sonderzeichen enthalten. Welche angezeigt werden oder auch nicht, ist nicht reproduzierobar. Mehr als 404 werden es nicht.
Hier bin ich mal auf die Antwort des Supports von AVM gespannt.
Die Zugriffsgeschwindigkeit ist gefühlt nicht so fix, wenn man mal per PC auf die Platte geht. Jedoch kann ich problemlos Filme anschauen.
Leider jedoch gibt es ein Problem: wenn Dateien im Namen Sonderzeichen haben wie € oder sowas, dann kann der Ordner nicht angezeigt werden. Lt. Webseite AVM liegt das am Linux der Box.
Bei mir gibt es das Phänomen, das ein paar meiner 411 Musik-Ordner nicht angezeigt werden, obwohl diese keinerlei Sonderzeichen enthalten. Welche angezeigt werden oder auch nicht, ist nicht reproduzierobar. Mehr als 404 werden es nicht.
Hier bin ich mal auf die Antwort des Supports von AVM gespannt.
viele Grüße
Berti
Connect 40 DR+ (SL150, V 8.52.0), I Sound Sub (silber), B&W DM305 front, CC3 (Center), DM302 rear; Loewe Blutech Interactive (schwarz); ATV 4K; Chrome Stick für Notfälle; so siehts aus
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Wie lange dauert es eigentlich bei Euch, bis die Fritz!Box im MediaHome angezeigt wird?
Bei mir ist das eine halbe Ewigkeit (mehrere Minuten).
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- stoldenburg
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Also ich habe mir auch die WD Platte zugelegt und zuerst über USB an die FritzBox angeschlossen, meine iTunes Daten darauf abgelegt, war aber nicht sehr performand, so dass ich sie jetzt direkt am den MacMini gehängt habe.
Der Fritzmedia Server ist genauso schnell im Loewe sichtbar, nur bis er alle Daten geladen hatte dauerte schon sehr lange. Jetzt mit der Platte am Mac mit Twonky, geht es wieder.
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Den Sinn der Sache hat er schon erkannt. Aber was nützt es Stoldenburg, den Rechner nicht einschalten zu müssen, wenn er mit der Performance der FB nicht zufrieden ist?
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ha, 1080 files.....auf meiner HDD sind ca. 12.000Frank Lampard hat geschrieben:Stoldenburg, der Sinn der Sache ist doch das es an der FB ganz ohne PC funkt
ich habs vor längeren versucht. 1080 Files liefen einwandfrei. Musik und Bilder sowieso....

viele Grüße
Berti
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