Bildeindruck SL320 vs SL220 und darunter

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Loewengrube
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#26 

Beitrag von Loewengrube »

Es ist natürlich schon so, dass das raumabhängige Dimming sich nicht an den Bildinhalten orientiert. Die andere Dimming-Option aber sehr wohl. Und da habe ich schon immer wieder zeitlich etwas hinterherhinkende Schwankungen im Dimmingprozess feststellen können. Wie gesagt, sind diese aber eher langsam und zögerlich und erzeugen definitiv kein Flackern, wenn sich da inhaltlich auch schnell etwas ändert. Das ist eher eine träge Geschichte. Wobei träge da nicht negativ gemeint ist.

Mit dem Flackern hat das nichts zu tun, denke ich.

Leider fehlen immer noch die Antworten auf meine Fragen ;)
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outatime
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#27 

Beitrag von outatime »

Die Antworten hab ich doch ergänzt : )

Du hast recht, man muss eine zeitlang 2 Stände beobachten:

- Beide Dimming-Funktionen aus
- Dimming Raum an / Dimming Content aus
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chrissy_el
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Re: Bildeindruck SL320 vs SL220 und darunter

#28 

Beitrag von chrissy_el »

@mammamaria: Deine Vermutung könnte schon richtig sein. Evtl ist ja auch die Flutlichtbeleuchtung "mitschuldig" an diesem Flackern.
Ich hatte dazu damals schon mal einen Thread eröffnet http://www.die-oberklasse.de/viewtopic.php?t=1099" onclick="window.open(this.href);return false;
Liebe Grüße
Christian

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Pretch
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#29 

Beitrag von Pretch »

Also die Dimmingfunktion des TV ist auf jeden Fall zu langsam, um das als Flimmern oder Flackern bezeichnen zu können.

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outatime
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#30 

Beitrag von outatime »

Wie gesagt, ich glaube mittlerweile, dass nicht die Dimming-Funktionen diesen Effekt erzeugen. Nur bewiesen ist es noch nicht. :)

Zu langsam empfinde ich auch das Interface in Relation zur Leistung des Reference. Ab und zu ruckelt es schon, aber weitaus weniger
als beim SL220. Das könnte natürlich auch programmiertechnische Gründe haben, das wäre dann aber wieder ein neuer Freed.
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#31 

Beitrag von Loewengrube »

mammamaria hat geschrieben:Wie gesagt, ich glaube mittlerweile, dass nicht die Dimming-Funktionen diesen Effekt erzeugen. Nur bewiesen ist es noch nicht. :)
Aufgrund der Trägheit eigentlich schon. Aber schalte halt mal ab und dann haben wir den endgültigen Beweis ;)
Ist doch schnell erledigt.

Hast Du das auch beim UHD-Demo-Film auf der Platte an einigen Stellen?
Dann könnte man das mal auf einem anderen Gerät anschauen...
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#32 

Beitrag von Rudi16 »

Die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung wird mit ziemlicher Sicherheit per PWM gesteuert. Damit wäre eine sichtbare Interferenz zwischen Bildinhalt und PWM-Frequenz durchaus im Rahmen des Möglichen... Evtl. auch abhängig von der Quellrate (1080i vs. 720p)
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#33 

Beitrag von outatime »

Loewengrube hat geschrieben: Aber schalte halt mal ab und dann haben wir den endgültigen Beweis ;)
Ist doch schnell erledigt.

Hast Du das auch beim UHD-Demo-Film auf der Platte an einigen Stellen?
Dann könnte man das mal auf einem anderen Gerät anschauen...
Auf jeden Fall werd ich das tun, ich muss halt den Moment abwarten, wo der Effekt auftritt. Und er ist sehr lange Zeit nicht sichtbar gewesen vor diesem beschriebenen Fussballspiel, bzw. mir nicht aufgefallen. Sobald ich ihn mit den aktuellen Einstellungen sehe, werd ich die Funktionen ausschalten, um den Vergleich zu erhalten. Könnte aber etwas dauern. Und ich kann mich nicht erinnern, ihn bislang bei zugespieltem Material gesehen zu haben, nur bei TV Inhalten. Und da fällt mir das Beispiel ein vom Beginn des Jahres, als ich auf ARD oder ZDF eine ältere Serie oder einen Film von ca. 2005/06 gesehen habe, also vor der Umstellung auf den HD Standard und Digital Cinema bei TV Produktionen. Da sieht man durch das auf 720p hochgepustete Quellmaterial, dass es ein Helligkeits-Flimmern gibt, was ganz sicher nur dem Content geschuldet sein kann.

Alles Sachen, die beim grobmaschigen PAL-Standard damals nicht wirklich auffielen. Heutzutage sieht man sogar dieses Krieseln der Credits am Anfang und Ende, wenn es eine ältere Produktion ist. Ein Zeichen dafür, dass man lediglich den alten Sendemaster frisiert hat. ;)
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