Nach Kreuzband OP wieder so fit sein wie vorher?

Antworten
High.Fidelity08

Nach Kreuzband OP wieder so fit sein wie vorher?

#1 

Beitrag von High.Fidelity08 »

Hallo,

ich wurde vor 2,5 Wochen am Kreuzband operiert und es wurde mittels der Semitendinosus Sehne ersetzt. Ein leichter Meniskussriss war noch da, aber der Chirug meint, dass er von alleine ausheilen wird.

Ich bin nun 30 Jahre alt und habe bisher ca 17 Jahre Fußball gespielt und möchte das auch einfach nicht aufgeben und es tut mir jetzt schon etwas weh meine Mannschaft spielen zu sehen.

Bis jetzt läuft der Heilungsverlauf super ab (auch wenn bestimmt auch noch schlechtere Tage kommen werden). Meine Streckung ist bei 0° und die Beugung bekomme ich Passiv durch den Physio auch schon auf ~115° hin. Ich darf jetzt mit den Krücken auch schon fast Vollbelasten, soll also langsam dadrüber gehen.

Die Schwellung ist zwar noch etwas da, aber mein Physio meinte, dass alles Perfekt aussieht und es ein Musterknie von der Verheilung her ist.

Ich frage mich nun einfach, ob ich wieder auf dem gleichen Niveau rankommen kann wie vor der OP? Kann ich wirklich mal wieder ohne Probleme Fußball spielen, wenn ich meine Oberschenkelmuskulatur vernünftig aufbaue? Ich möchte mich auch sehr gerne Anfang des Jahres (wenn das nicht zu früh oder zu spät ist?!) im Fitness Studio anmelden um da einfach Fit zu bleiben.

Ich habe zu keinem Zeitpunkt Schmerzen gehabt, weder wo es passiert ist (1x Arzt und 1x Physio konnten den Kreuzbandriss nicht erkennen, weil ich so eine gute Oberschenkelmuskulatur habe, die einiges aufgefangen hat. Auch hatte ich zu keinem Zeitpunkt ein instabiles Gefühl.

Was meint ihr, wann kann man sich im Fitness Studio anmelden?

Und wie sieht es mit dem Fußball wirklich aus, könnt ihr mir dazu raten nochmal anzufangen oder soll ich mir etwas anderes suchen?

Wirklich 12 Monate Pause? Geduld habe ich keine Frage. Aber man hört so viel! Einige fangen nach 6 Monaten wieder an (wobei das als Amateur einfach nur verrückt ist, gerade wegen der Modelling Phase der Sehne in ein Band) und bei manchen geht es auch schon nach 8 oder 9 Monaten wieder.

Wie kann man erkennen, ob der Oberschenkelmuskel wieder so stark ist wie der andere oder wie er vorher war?

Ich würde mich einfach über ein paar Erfahrungsberichte, Meinungen oder Empfehlungen freuen.

Viele Grüße,
André

Benutzeravatar
Loewengrube
Moderator
Beiträge: 27084
Registriert: Do 14. Apr 2011, 15:05
Wohnort: Bayern
Hat sich bedankt: Danksagungen
Danksagung erhalten: Danksagungen

#2 

Beitrag von Loewengrube »

Hey, ein Medizinthread :wah: Was für ein Forum :pfeif: Oberklasse halt :D

Zunächst mal gibt der Operateur die Nachbehandlungsspielregeln vor. Nur er weiß, wie der Befund intraoperativ war und was er dem Transplantat (hier Semitendinosus-Sehne) zutraut. Zudem sollte man bei aller Euphorie niemals(!) vergessen dass das Transplantat selbst bei stabiler Einheilung nach drei bis vier Monaten eine Schwächung durch Umbauvorgänge erfährt. Die volle und endgültige Stabilität erreicht es erst nach zirka 6-8 Monaten. Das sollte zwingend bei jeglicher Planung sportlicher Aktivitäten mit in Betracht gezogen werden. Gute muskuläre Führung schadet nie. Hast Du ja selber gemerkt. Kenne diverse Leute, die so eine Kreuzbandruptur auch ohne operative Versorgung gut kompensieren können. Wenn aber ein gesteigerter sportlicher Anspruch besteht, dann sollte man sich im Zweifelsfall zur OP entschließen, was Du ja auch gemacht hast. Gut geführt (also in der jetzt wahrscheinlich ja anliegenden Orthese - sozusagen als Sicherheitsgurt), kannst Du durchaus bereits wieder an der Muskulatur arbeiten. Nicht nur hohe Gewichte, sondern auch entsprechende Wiederholungsreihen führen ja zu einem guten Aufbau. Da würde ich mich aber in gute Hände für einen Trainingsplan begeben und nicht von einem Wald-und-Wiesen-Trainer ohne entsprechende Erfahrung betreuen lassen. Grundsätzlich hat es sich als gut erwiesen, dabei Komplikationen selber zu fürchte, was dazu führt, dass man fruhzeitig selber daran denkt, wenn einem etwas nicht gang geheuer vorkommt. Mit der Folge, dannr echtzeitig zu handeln und nicht herum zu deuteln, was das wohl sein könnte. Im Zweifelsfall dann den Operateur kontaktieren und das klären. Überhaupt sollte eben nur der freigeben, was Du darfst. Das fängt schon mit den Bewegungsumfängen direkt nach der Op und in den nächsten Wochen an (limitiert durch die Orthese). Und Du solltest Deine eigenen Kompetenzen richtig einschätzen. Hört sich ja soweit auch vernünftig an. Grundsätzlich spricht nichts gegen eine spätere Wiederaufnahme des Lieblingssportes. Du bist Dir ja dessen bewußt, dass Fußball als klassische Stop-and-Go-Sportart und oft heftigem Gegnerkontakt nur suboptimal sein kann, denke ich. Hast aber offensichtlich ja auch muskulär entsprechende Kompetenzen. Was aber keine Versicherung darstellt. Man führe sich vor Augen, dass die meisten Kreuzbandverletzungen gar nicht bei extremen Kräften passieren, sondern beim Skifahren beispielsweise im Lift oder während man ein Foto am Pistenrand schießt und unglücklich (mit Knieverdrehung) umfällt. Es kann also auch an der nächsten Ecke passieren, wenn es dumm läuft. Gilt auch für eine Reruptur. Losgelöst von der Kreuzbandproblematik selber, stellte eine jede solche Verletzung eine sogenannte Präarthrose dar. Gilt auch für den lädierten Meniskus. Was bedeutet, dass ´Du´ in aller Regel früher eine Arthrose im Kniegelenk entwickeln wirst, als ein vergleichbarer Mensch ohne ein solches Trauma. Je nach primärem Schadensausmaß. ABER auch Immobilität durch Übervorsichtigkeit kann sowas im negativen Sinne förderen, weil der Knorpel eben im wahrsten Sinne des Wortes von der Be- und Entlasung lebt. Bewegung und Sport ist also grundsätzlich zu empfehlen. Wenngleich Fußball sicherlich nicht grundsätzlich auf der Liste der Empfehlungen stehen kann. Was aber nicht heißen muss (wie man ja auch immer wieder sieht), dass das nicht möglich ist und durchaus auch erfolgreich. Ebenso, wie alpiner Skilauf oder sonstige Aktivitäten.
Loewe Reference 75 UHD mit Chassis SL420 und Software 5.4.6
Surround-Sound mit T+A KC 550 und 4x T+A K-Mini an Loewe Subwoofer 800
Fritz!Box 7530AX, Apple MacBook Pro, AppleTV 4K, iPad Pro, iPhone 14 Pro
Apple HomePod und HomePod mini, Apple AirPods Pro 2
Synology DS414 mit 4x Western Digital Red 3TB

Benutzeravatar
Keepsake
Mitglied
Beiträge: 101
Registriert: So 17. Apr 2011, 12:12
Wohnort: Hamburg
Hat sich bedankt: Danksagungen
Danksagung erhalten: Danksagungen

#3 

Beitrag von Keepsake »

Ich hatte vor einigen Jahren ebenso eine Kreuzband-OP (inkl. Glättung des Meniskus) und bei mir wurde die Plastik aus dem Syndesmoseband gemacht. Viele Jahre später geht es dem Knie sehr gut, es ist stabil und ich habe keine "Nachwehen". Die Rehaphase hat bei mir 8 Monate gedauert und man muss da echt am Ball bleiben, denn ansonsten wird es sehr schwer die Beinmuskulatur auf den Stand des nichtoperierten Beines zu bringen. Fußball spiele ich aber seitdem nicht mehr...
Viele Grüße
keepsake
Loewe bild 7.55, ATV4

High.Fidelity08

#4 

Beitrag von High.Fidelity08 »

Mensch Loewengrube, wo hast denn die ganzen Infos her :woot: ;)

Ja aktuell bin ich halt mit den Bewegungen immer noch sehr vorsichtig und die Orthese trage ich, wie mein Operateur auch sagte, nur wenn ich rausgehe. Zu Hause oder beim schlafen kann nichts passieren, meinte er. Was für einen genaue Zweck hat sie eigentlich? Das ich mit dem Knie seitlich nicht wegknicken kann?

Ich bin schon sehr ehrgeizig und freue mich immer wieder kleine Fortschritte beim Physio zu machen (heute um 15Uhr geht es weiter, auch wenn ich immer nur 30 min verschrieben bekomme) Ich mache einige Übungen zu Hause, die ich im Internet bei solchen Verletzungen gefunden habe und die mir mein Physio natürlich als "Hausaufgabe" mitgibt.

Die größte Angst ist natürlich jetzt gerade, dass beim zu viel Belasten irgendwas mit dem Transplantat passiert. Ich denke allerdings, dass einiges auch Kopfsache ist.

Einen Nachbehandlungsplan habe ich auch erhalten, und an dem sollte man sich auch halten und was der Physio natürlich sagt und auf nichts anderes.

Und das mit der Beinmuskulatur, sicherlich ist meine nicht klein und da bin ich auch gerade in solchen Phasen froh drüber nur denkt man natürlich auch immer drüber nach wie man sich weiterhin etwas mehr schützen kann. So ganz möchte ich den Fußball gar nicht aufgeben, es sei denn es verschlimmert sich wirklich bei mir oder ich selbst sehe Probleme darin.

Benutzeravatar
Keepsake
Mitglied
Beiträge: 101
Registriert: So 17. Apr 2011, 12:12
Wohnort: Hamburg
Hat sich bedankt: Danksagungen
Danksagung erhalten: Danksagungen

#5 

Beitrag von Keepsake »

Aufgeben musst Du ja auch nicht. Am Ende ist es ganz viel Kopfsache. Unterbewusst schützt man leider oft das operierte Bein und ein sehr guter Freund von mir hat dann beim Fußballspielen am nichtoperierten Bein auch noch einen Kreuzbandriss bekommen...

Eine Orthese habe ich übrigens nach der OP nicht mehr getragen und mein Operateur wollte das auch so, damit ich eben nicht zu sehr einen Schutzwall aufbaue, der dann noch schwerer wird abzubauen. Das Gefühl der Instabilität war bei mir auch sehr schnell weg. Geh brav zur Physio und bau den Muskel (auch wenn es im Zweifel 9 Monate dauert) so gut wie möglich auf.
Zuletzt geändert von Keepsake am Do 30. Okt 2014, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
keepsake
Loewe bild 7.55, ATV4

High.Fidelity08

#6 

Beitrag von High.Fidelity08 »

Ja ob ich jetzt 8 oder 9 oder 10 Monate ausfalle, im Endeffekt kann ich es nur nach dem Heilungsverlauf abhängig machen wann ich mich wieder fit dafür fühle (Und natürlich das Go vom Arzt und Physio).

Die Orthese trage ich nicht so häufig muss ich zu geben, wenn ich mal für 10 Min zum Nachbar gehe oder ich weiß, dass ich nur ins Auto steige um wen zu Besuchen, trage ich sie nicht. Nur wenn ich wirklich mal etwas länger auf den Beinen oder unterwegs bin. Ich denke, dass sich so auch dann die Muskeln daran gewöhnen können und das im nachhinein auch ein kleines Problem sein könnte.

Benutzeravatar
Keepsake
Mitglied
Beiträge: 101
Registriert: So 17. Apr 2011, 12:12
Wohnort: Hamburg
Hat sich bedankt: Danksagungen
Danksagung erhalten: Danksagungen

#7 

Beitrag von Keepsake »

Wichtig wird sein, dass Dein Knie später keine Schwellungen mehr bei Belastung u. ä. hat. Ich hatte da glücklicherweise nie Probleme. Wie gesagt mein Operateur hat gesagt, dass ich es weglassen soll, weil es eben den gesamten (auch psychischen) Heilungsprozess unnötig hinauszögert. Wenn es Dir hilft, dann bleib aber dabei.
Viele Grüße
keepsake
Loewe bild 7.55, ATV4

Benutzeravatar
Loewengrube
Moderator
Beiträge: 27084
Registriert: Do 14. Apr 2011, 15:05
Wohnort: Bayern
Hat sich bedankt: Danksagungen
Danksagung erhalten: Danksagungen

#8 

Beitrag von Loewengrube »

High.Fidelity08 hat geschrieben:Die Orthese trage ich nicht so häufig muss ich zu geben, wenn ich mal für 10 Min zum Nachbar gehe oder ich weiß, dass ich nur ins Auto steige um wen zu Besuchen, trage ich sie nicht. Nur wenn ich wirklich mal etwas länger auf den Beinen oder unterwegs bin.
No risk - no fun, oder was?!

Ist wie das Nichtanschnallen im Auto oder Fahrradfahren ohne Helm auf der kurzen Fahrt zum Becker um die Ecke, wenn Du mich fragst.
Alleine die Einheilungsphase dauert 6 Wochen.

Ich würde die Schiene tendentiell eher tag und nacht tragen für die ersten 4 Wochen.
Beim Stehen und Gehen sowie und auch noch für weitere 4 Wochen mindestens. Egal, ob in der eigenen Wohnung oder draußen.
Wäre mir viel zu hoch das Risiko auf eine frühzeitige Lockerung. Dann ist nämlich alles umsonst gewesen.

Gerade die Drehbewegung beim Einsteigen ins Auto im frisch operierten Zustand ist in meinen Augen Highrisk.

Keine Stop&Go-Sportarten vor 9 Monaten und Kontaktsport (eben auch Fußball) nicht im ersten Jahr.
Ist defensiv, weiß ich. Geht sicherlich auch anders, bei gut trainierten Menschen.
Loewe Reference 75 UHD mit Chassis SL420 und Software 5.4.6
Surround-Sound mit T+A KC 550 und 4x T+A K-Mini an Loewe Subwoofer 800
Fritz!Box 7530AX, Apple MacBook Pro, AppleTV 4K, iPad Pro, iPhone 14 Pro
Apple HomePod und HomePod mini, Apple AirPods Pro 2
Synology DS414 mit 4x Western Digital Red 3TB

High.Fidelity08

#9 

Beitrag von High.Fidelity08 »

Mir wurde es vom Arzt / Operateur so gesagt. Für Kleinigkeiten muss es nicht sein, aber wenn ich doch schon länger unterwegs bin dann auf jeden Fall.

Er ist kein Freund von den Orthesen und geht auch recht schnell wieder auf die Vollbelastung und Bewegung aus. Er hat einen doch schon sehr guten Ruf und ich kenne viele die bei ihm waren und bisher absolut keine Probleme hatten.

Ist das Risiko eigentlich hoch, dass sich das Kreuzband im Alltag lockert?

Ich muss sagen, dass ich bei allen Bewegungen schon sehr sehr vorsichtig bin weil ich genau weiß, dass so eine Verletzung zwar Routine heutzutage aber trotzdem ein schwerer Eingriff ist.

Und die 9 Monate, da gibt es schlimmeres. Auch wenn es 12 dann im Endeffekt sind, ein Risiko möchte ich absolut nicht eingehen.

Benutzeravatar
Loewengrube
Moderator
Beiträge: 27084
Registriert: Do 14. Apr 2011, 15:05
Wohnort: Bayern
Hat sich bedankt: Danksagungen
Danksagung erhalten: Danksagungen

#10 

Beitrag von Loewengrube »

High.Fidelity08 hat geschrieben:Mir wurde es vom Arzt / Operateur so gesagt. Für Kleinigkeiten muss es nicht sein, aber wenn ich doch schon länger unterwegs bin dann auf jeden Fall.
Wie bereits geschrieben. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen (Stichwort "Bäcker").
High.Fidelity08 hat geschrieben:(...) und ich kenne viele die bei ihm waren und bisher absolut keine Probleme hatten.
Und ich kenne viele Raucher, die noch keinen Lungenkrebs haben ;)
Was nicht im Umkehrschluss bedeutet, dass das Quatsch ist mit dem Krebs durchs Rauchen.
High.Fidelity08 hat geschrieben:Ist das Risiko eigentlich hoch, dass sich das Kreuzband im Alltag lockert?
Wenn es einmal fest sitzt und die Umbauvorgänge abgeschlossen sind (siehe oben zu den Zeiten), dann lockert sich da nichts mehr. Reißen kann es freilich trotzdem wieder. Aber eben um das Einwachsen optimal gerwährleisten zu können, braucht es ein Schutz vor Bewegungen, die eben das gefährden können. Und dieser Schutz ist die Orthese und nicht die eigene Vorsichtigkeit. Hatte ja oben schon geschrieben, unter welchen recht banalen Traumata ein Kreuzband reißt. Jeder Zug am Kreuzband aufgrund solcher ´Bewegungen´ übt einen Stress auf das Transplantat im Bohrkanal aus, der das Anwachsen verzögert. Du würdest ja auch nicht sagen, dass ein Gips nach einer Fraktur sinnfrei ist?! Aber natürlich gibt es unterschiedliche Nachbehandlungsansätze. Man muss sich halt entscheiden. Wenn man glaubt, die eigenen Vorsicht reiche aus, dann gut. Hüftprothesenträger würden auch sagen, sie sind vorsichtig. Ein unachtsamer Moment und falsch hingesetzt oder gebückt und die Prothese springt ´raus. So einfach ist das. Und die Drehkräfte auf das Knie beim Hineinsetzen ins Auto sind eben vorhanden. Oder Du baust einen Unfall und steigst hektisch aus. ´Kreuzband´ im Zweifelsfall im Arsch.
Loewe Reference 75 UHD mit Chassis SL420 und Software 5.4.6
Surround-Sound mit T+A KC 550 und 4x T+A K-Mini an Loewe Subwoofer 800
Fritz!Box 7530AX, Apple MacBook Pro, AppleTV 4K, iPad Pro, iPhone 14 Pro
Apple HomePod und HomePod mini, Apple AirPods Pro 2
Synology DS414 mit 4x Western Digital Red 3TB

Metz-o-Mix
Neues Mitglied
Beiträge: 19
Registriert: So 29. Jun 2014, 00:19

#11 

Beitrag von Metz-o-Mix »

Also ich sehe das absolut genauso. So eine Unachtsamkeit läuft im Bruchteil einer Sekunde ab und dann war womöglich alles für die Katz. Tag und Nacht muß man die Hilfe jetzt nicht tragen, aber schon immer, wenn man aus dem Haus und weiter als zum Briefkasten geht. Ich weiß, das ist natürlich unbequem, aber alles andere ist zu riskant.

Daniel

High.Fidelity08

#12 

Beitrag von High.Fidelity08 »

Metz-o-Mix hat geschrieben:Also ich sehe das absolut genauso. So eine Unachtsamkeit läuft im Bruchteil einer Sekunde ab und dann war womöglich alles für die Katz. Tag und Nacht muß man die Hilfe jetzt nicht tragen, aber schon immer, wenn man aus dem Haus und weiter als zum Briefkasten geht. Ich weiß, das ist natürlich unbequem, aber alles andere ist zu riskant.

Daniel
Genau so mache ich es ja. Wenn es doch weiter weggeht ziehe ich sie zum Schutz an und so unbequem ist das nicht. Man gewöhnt sich dadran ;) Ich bin ehe der Sicherheitstyp und da mache ich es schon zu Vorsicht aus.

Antworten

Zurück zu „Kaffeeklatsch“