Hallo,
ich bin seit 2 Wochen Besitzer eines Loewe (New-) ART 40 und muss zunächst einräumen, dass die ganze Technologie für mich absolutes Neuland ist. Bis pünktlich kurz nach dem WM-Finale – da ging es in die elektronischen Jagdgründe – lief bei mir ein noch ein mit DM bezahltes TV. Von daher ist es nicht auszuschließen, dass ich eine Kleinigkeit nicht weiß, überlesen habe oder schlicht nicht verstehe. Zum Thema: Zu Testzwecken habe ich 3 externe HDs zur Verfügung, eine 750 GB Captiva (schon etwas älter), eine 1 TB WD (auch älter) und eine ganz neue 3 TB Capitva.
Die 3 TB-Platte habe ich gar nicht ans Laufen bekommen. Wenn ich sie vorab am PC (Win7) formatiert habe (egal, ob FAT32 oder NTFS) wurde sie vom TV nicht erkannt. Der Versuch, die Platte vom TV formatieren zu lassen, ist gescheitert bzw. nach 5 (!) Stunden habe ich dann abgebrochen. Kann es sein, dass Platten mit mehr als 2 TB nicht akzeptiert werden? Kann das bestätigt werden?
Die anderen beiden deutlich älteren Platten werden vom TV erkannt – egal, ob am PC oder TV formatiert, egal, on NTFS oder FAT32. USB-Recording funktioniert, was ich aber nicht verstehe: alle Aufnahmen werden in 2-GB-Blöcken gesplitttet……. Bei FAT32 würde ich 4-GB-Blöcke ja noch verstehen, aber 2-GB? Und das auch bei NTFS? Was mache ich falsch bzw. was habe ich übersehen? Auch das Einrichten einer 32-GB-Partition – da gab es ja auch mal irgendeine Beschränkung – brachte keine Änderung.
Falls das Thema schon mal behandelt worden ist, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Ich habe zwar intensiv die Suchfunktion gequält, war mir aber nicht ganz sicher, welches das richtige Stichwort ist.
Vielleicht sind folgende Angaben noch von Bedeutung:
Chassis: SL210
Software-Version: 10.2.3.25
Anschluss über Kabel (UM)
Anschluss Heimnetzwerk über LAN (direkt an Fritz Cable)
Dateigröße bei USB-Recording / Loewe ART
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Wie schon in der Doku steht, geht nur FAT32.
Die 2 GB Blöcke sind wohl auch normal. Hatte ich hier auch.
Ältere Platten waren bei mir manchmal problematisch und wurden nicht gefunden.
Hab mir dann eine WD-Passport mit 1 TB gekauft. Die lief ohne Probleme.
Wenn ich mich recht entsinne wird die Formatierung am TV empfohlen.
Kann das aber nicht mehr weiter überprüfen da mein Art einem CID weichen musste.
Die 2 GB Blöcke sind wohl auch normal. Hatte ich hier auch.
Ältere Platten waren bei mir manchmal problematisch und wurden nicht gefunden.
Hab mir dann eine WD-Passport mit 1 TB gekauft. Die lief ohne Probleme.
Wenn ich mich recht entsinne wird die Formatierung am TV empfohlen.
Kann das aber nicht mehr weiter überprüfen da mein Art einem CID weichen musste.
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Wo steht das so?Tinus hat geschrieben:Wie schon in der Doku steht, geht nur FAT32.
Alles Wichtige zur Einrichtung externer Festplatten steht in der BDA auf Seite 107. Dort steht auch, dass man die Platten am TV formatieren sollte. Inklusive anschließendem Ein- und Ausschalten via Netzschalter. Nichts finden lässt sich zur Gesamtkapazität der Festplatte. Es ist wohl leider so, dass nicht jede Platte funktioniert. Die hier bereits angesprochene WD MyPassport kann ich bis zu 2 TB hinauf ebenfalls für den Loewe empfehlen. Zumindest bei Chassis SL151. Sollte bei den SL2xx nicht anders sein.
Loewe Reference 75 UHD mit Chassis SL420 und Software 5.4.6
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Für ältere Chassis ja.
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gerade die Seite 107 der BDA hat meine Frage generiert. Denn neben diesem:
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Hinweis zur Formatierung von externen USB-Festplatten:
Das TV-Gerät unterstützt die beiden Festplatten-Dateisysteme FAT32
und NTFS.
Externe Festplatten werden am TV-Gerät im Dateisystem FAT32 mit
voller Kapazität formatiert.
Bei FAT32 beträgt die maximale Größe einer Datei 4 GB.
Für eine parallele Nutzung an TV-Gerät und PC empfehlen wir, die
Festplatte am PC auf NTFS zu formatieren.
-----------------------------------------------------------------------------------------
Wieso sollte auf die maximale Dateigröße (4 GB) bei FAT32 hingewiesen und die Empfehlung ausgesprochen werden, bei gemeinsamer Nutzung TV/PC die Platte am PC mit NTFS zu formatieren, wenn dann doch nur 2-GB-Blöcke erzeugt werden? Das hat mich schlicht irritiert.
steht da auch noch:Loewengrube hat geschrieben: Alles Wichtige zur Einrichtung externer Festplatten steht in der BDA auf Seite 107. Dort steht auch, dass man die Platten am TV formatieren sollte. Inklusive anschließendem Ein- und Ausschalten via Netzschalter.
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Hinweis zur Formatierung von externen USB-Festplatten:
Das TV-Gerät unterstützt die beiden Festplatten-Dateisysteme FAT32
und NTFS.
Externe Festplatten werden am TV-Gerät im Dateisystem FAT32 mit
voller Kapazität formatiert.
Bei FAT32 beträgt die maximale Größe einer Datei 4 GB.
Für eine parallele Nutzung an TV-Gerät und PC empfehlen wir, die
Festplatte am PC auf NTFS zu formatieren.
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Wieso sollte auf die maximale Dateigröße (4 GB) bei FAT32 hingewiesen und die Empfehlung ausgesprochen werden, bei gemeinsamer Nutzung TV/PC die Platte am PC mit NTFS zu formatieren, wenn dann doch nur 2-GB-Blöcke erzeugt werden? Das hat mich schlicht irritiert.
- DanielaE
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Weil die 4 Gigabyte bei FAT32 in Wirklichkeit nur fast 4 Gigabyte sind. Und es faktisch ziemlich egal ist.
Ciao, Dani
Loewe bild 7.55 (SL520+v6.sowas-von.β) an Screen-Wall-Mount 2, UniCAM EVO (4.0, Troja 4.60) mit HD+ HD02,
Yamaha RX-A1060, Pioneer DV-LX50, ShieldTV Pro (2019), FireTV Stick 4K Max, 2xAlcone Pascal XT Front, 1xAlcone Dirac XT Center, 2xAlcone Lagrange XT Rears, 2xSolid Monitore Presence/Height in Konfiguration 5.0.2
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