DiTech Abmahnung vom Loewe-Anwalt ?

Stan · #1

http://www.computerwelt.at/news/wirtsch ... we-anwalt/" onclick="window.open(this.href);return false;

#2

Hätte hätte Fahrradkette

Es ist doch ganz einfach: Die haben einen Vertrag mit Loewe und den zu erfüllen, solange Loewe als Vertragspartner besteht. Wegen möglicher Eventualitäten kann man sicher von so einem Vertrag nicht abweichen. Auch, wenn ich das Vorgehen ja nachvollziehen kann. Verramschen können die das Zeug ja immer noch, wenn es ein reales Problem gibt und Loewe eben nicht mehr existieren sollte. Die haben jahrelang mit Loewe bestens verdient und jetzt machen sie sich ins Hemd, weil sie evtl. auf ein paar Geräten sitzen bleiben. Und damit das nicht so nach reinem Eigennutz aussieht, verkaufen sie die Preisreduktion so, als ob sie es dem Kunden zuliebe machen, weil der ja schließlich keine Sicherheiten in Bezug auf Service und Garantie habe. Und geht dann auch noch via Blog an die Öffentlichkeit, wenn Loewe auf Vertragserfüllung pocht. Wie armseelig ist das denn

Bei der Geschäftsführung von Loewe Österreich zeigt man kein Verständnis für das Vorgehen von DiTech. Dass es DiTech von Jänner bis Juli im Gegensatz zu anderen Händlern nicht geschafft habe, eine Handvoll an Geräten zu verkaufen, spreche nicht unbedingt für die behauptete starke Beratungsqualität von DiTech. Hunderte Fachhändler würden auch in diesen schwierigen Zeiten beweisen, dass sich mit Loewe gut Geld verdienen lasse und der Konsument Freude am Premiumprodukt habe, wenn eben die Verkaufskompetenz passe. Alles unter Einstandspreis zu verkaufen, könne sicherlich keine Lösung sein, meinte Loewe-Austria-Geschäftsführer Hannes Lechner zur futurezone.

Quelle: http://www.kurrier.at" onclick="window.open(this.href);return false;

6tusBeckmesser · #3

Als Wahl-Österreicher darf ich da vielleicht was beisteuern?

DiTech ist ein kleiner Möchtegernfachhändler, der möglichst viele hochpreisige Elektronikgeräte zu Höchstpreisen an eine unwissende Kundschaft verkauft. Diese Lackaffen sind kaum besser als die Deppenmärkte und wie sich das Ganze finanziert, muss man vermutlich die Intelligenzbestien der österreichischen Hochfinanzaristokratie fragen, die den Kredit am Bosnastanderl ums Eck beschlossen haben.

Egal ob Apple, Loewe oder teure Windows-Rechner, DiTech erweist denen von ihnen verkauften Marken einen Bärendienst, weil sie mit kompetenzloser Beratung, grottenschlechtem Service, bestem Verkaufsklima mit Diskomusik in Toplagen (Thalia als Zentrum für Leute mit Anspruch, immerhin verschleudert man dort ja bedrucktes Papier) und Premiumaccessoires aus Chinaplastik einfach nur überzeugen.

Im Vergleich dazu sind RedZac-affilierte Händler (sorry an die, die es gut machen, aber hierzulande macht es in Wien, Linz, Salzburg keiner gut) die ausgesuchteste Scheissfreundlichkeit und ein Springbrunnen an seriösen Geschäftspraktiken.

Die kleine Heulsuse von Geschäftsführer sollte aufhören zu trenzen, sich die Linzertorte aus dem Gesicht wischen, die Mozartkugeln zur Seite legen (i mog alle genannten Süßspeisen, bitte jetzt nicht mit haltlosen Vorwürfen kommen) und ihren gesamten Warenbestand an einen kompetenten unabhängigen Fachhändler übergeben.

So ist DiTech (wer findet überhaupt so nen depperten Namen, Deutsch ist wohl schwere Sprache) jedenfalls eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit (mein Blutdruck ist nimma niedrig) und ein Hohn für jeden Händler, der sich in Zeiten von Blitzlichtern an Billigkonsumenten gegen den Ausverkauf der Qualität stemmt.

PS: Bevor jetzt die Sprachpolizei kommt — alle umgangssprachlichen Ausdrücke und Ausfälligkeiten dieses Posts sind gewünscht und als Stilmittel zu verstehen.

Sorry, ich hab schlecht geschlafen.

#4

Du machst deinem Namen aber alle Ehre

. Nein, Spaß bei Seite, Danke für die klaren und aufklärenden Worte. Und wenn es dir jetzt auch besser geht, ist doch alles gut. Ich hab jedenfalls geschmunzelt. Schöne Prosa!

#5

6tusBeckmesser hat geschrieben:Als Wahl-Österreicher darf ich da vielleicht was beisteuern?

Klar

Sowas macht ja auch frei

#6

Ich sehe das auch so. In guten Zeiten verdienen und vom Vertrag und den Erträgen gut verdienen und in schlechten Zeiten auf Tauchstation gehen trotz Vertrag? Beim segeln gehören alle Leute an Deck. Insbesondere bei Schlechtwetter und wenn es stürmisch wird. Die Situation ist nicht witzig. Aber auf sowas hätte ich auch keine Lust.

#7

Wären nach hoffentlich am Ende erfolgreicher Investorensuche die Ersten, denen ich den Vertrag meinerseits kündigen würde.

6tusBeckmesser · #8

Das Beste ist ja überhaupt der „Abverkauf“. Das hört sich ja erst einmal riesig und unerhört an, geht man dann allerdings in den Laden sind gerade einmal von xx% (* siehe Forenregeln) die Rede – auf ein 40" Connect ID DR+ Ausstellungsmodell.

Mit Verlaub, aber da hat mir selbst mein Fachhändler in der Nähe noch bessere Angebote gemacht und das bei einem noch nie benutzten Gerät. Und ja, der führt weiterhin Loewe, hatte sogar pünktlich zum 1. Oktober den neuen Art. Aber er kündigt halt diese Nachlässe nicht einfach groß an. Sondern behält sie für jene vor – man glaubt es kaum – die ihm sympathisch sind und denen er entgegenkommen möchte.

Viel heiße Luft um nichts also. Die wollen einfach nur möglichst viel möglichst teuer absetzen. Der Skandal daran ist, dass die breite Masse der Empörung vom DiTech-Leiter Glauben schenkt, zumindest laut Kommentaren auf diversen News-Seiten.

#9

Der freut sich jetzt über Gratiswerbung für seinen Laden in der Presse - mit dem Image als günstiger und kundenfreundlicher Händler

peter.g · #10

Auf diese negative Presse hätte Loewe besser verzichten sollen - so wird nur Abverkaufspreisen die Aufmerksamkeit herbei geredet:

http://futurezone.at/produkte/loewe-mah ... diskussion" onclick="window.open(this.href);return false;
http://kurier.at/lebensart/technik/loew ... 30.464.066" onclick="window.open(this.href);return false;

@ 6tusBeckmesser:

Zu Deinem Rundumschlag über Händler bzw. Loewe-Partner in Österreich: Allgemein ist das Service-Niveau in den letzten Jahren gesunken, obwohl sich heute immer mehr als "Premium" präsentiert bzw. als solches angesehen werden möchte. Gerade eine alteingesessene, eigentümergeführte Red Zac Filiale auf der Landstraßer Hauptstraße in Wien ist ein gutes Gegenbeispiel - bemüht, nicht zu übertrieben exklusiv, lösungsorientiert; konnten mir mal ein Problem binnen Minuten lösen, da hat ein anderer Händler nicht weiter gekonnt, und Loewe selbst (CCC) hat total versagt.

Zu DiTech & deren Namen - Di sind die Initialen des Gründers (Damin Izdebski) - mehr kann ich zu DiTech nicht sagen, Deine Aussage zum Namen diskreditiert jedenfalls Deinen kompletten Beitrag. Bzgl. Blöd & Geiz-Markt stimme ich Dir restlos zu.

#11

peter.g hat geschrieben:Auf diese negative Presse hätte Loewe besser verzichten sollen - so wird nur Abverkaufspreisen die Aufmerksamkeit herbei geredet:

Also sollte Loewe lieber die Füße still halten wenn sich Partner nicht an die Verträge halten? Kanns ja auch nicht sein...

Der DiTech Mensch hat die Gunst der Stunde erkannt und sich für eine kostenlose Werbekampagne an die Presse gewandt die das wie in letzter Zeit üblich unreflektiert aufgreift.

#12

Und die Presse macht sich ein weiteres Mal zum Hampelmann eines Einzelnen.
Gäbe es die aktuelle Situation nicht, würde da kein Hahn nach Krähen.

Und dass der Typ nicht im Recht ist, daran dürfte wohl kein Zweifel bestehen

Loewe tut gut daran, dagegen vorzugehen.
An die Öffentlichkeit sind ja nicht die Kronacher gegangen.

Rudi16 · #13

Pretch hat geschrieben:Also sollte Loewe lieber die Füße still halten wenn sich Partner nicht an die Verträge halten? Kanns ja auch nicht sein...

Ob in diesem speziellen Fall der Händler gegen Verträge verstößt kann ich nicht natürlich nicht sagen. Möglich wäre das. Aber...

Wie an anderer Stelle bereits geschrieben bin ich der Meinung, daß es einzig und allein Sache des Händlers sein sollte, zu welchem Preis er die Geräte anbietet. Loewe kann das ja über dessen EK steuern. Wenn ein Händler meint, das er weniger Minus macht wenn er Überbestände besonders günstig verkauft, dann sollte das dessen freie unternehmerische Entscheidung sein. Selbst er kamikazemäßig die Dinger verschenkt. Pech für Loewe und/oder die anderen Händler. Aber so ist Wettbewerb.

#14

Da stimme ich dir ausnahmsweise nicht zu.

peter.g · #15

Pretch hat geschrieben:Also sollte Loewe lieber die Füße still halten wenn sich Partner nicht an die Verträge halten? Kanns ja auch nicht sein...

Einfach nicht mehr beliefern reicht auch - denn wegen paar (vornehmlich oder nur?) Ausstellungsgeräten, die um weniger als den Mehrwertsteuersatz (dabei zugleich ohne Verpackung etc.) verbilligt angeboten werden so einen Wind zu machen ist für mich nicht nachvollziehbar - zugleich jedoch sind div. Plattformen voll mit _echten_ Abverkaufspreisen, (siehe groupon Aktion letzthin zb), mit (durch Strohmänner) verdeckten Abverkäufen von unter Druck stehenden Händlern.

btw - rechtlich kaum durchsetzbar, da keine dauerhafte Aktion die dem Mitbewerb schaden oder ausschalten soll, sondern lediglich zeitlich und mengenmässig stark begrenzt - da geht kein Richter mit.

Loewenfänger · #16

Die Sorge mancher Händler sind durchaus nachvollziehbar. Es gibt´s schon GALERIEN, die jetzt Samsungs im Vordergrund präsentieren.
Das die ganze Informationspolitik seitens LOEWE. zu den Händlern nie überschwänglich war sollte bekannt sein.
Und das ein Unternehmen, dem das Wasser bis Oberkante Unterlippe steht, daß selbst nicht weiß, ob es in 9 Monaten noch existiert, Kunden mit 90 Monaten Garantie ködert
ist auch, um es mal gelinde zu sagen, nicht die feine englische Art.
Wenn sich letztlich ein Investor findet, bestimmt sowiso DER wie´s weitergeht.
Leider ist die Erfahrung die, daß man dann schnelle Gewinne machen will, ohne Rücksicht auf jegliche Verluste.

#17

Loewenfänger hat geschrieben:Und das ein Unternehmen, dem das Wasser bis Oberkante Unterlippe steht, daß selbst nicht weiß, ob es in 9 Monaten noch existiert, Kunden mit 90 Monaten Garantie ködert ist auch, um es mal gelinde zu sagen, nicht die feine englische Art.

Bei Loewe selber glaubt man fest an ein Weiterexistieren. Das jetzt als vorsätzliche Täuschung oder ähnliches auszulegen halte ich für unfair. Auch an anderer Stelle zeigt Loewe doch deutlich, dass man keineswegs resigniert hat. Mir ist selber kein anderes Unternehmen bekannt, was bis in das laufende Insolvenzverfahren hinein und darüber hinaus, fleißig neue Produkte auf den Markt bringt, Software nachschiebt oder gar weiterhin Entwicklung betreibt. All das findet man momentan bei Loewe.

#18

Rudi16 hat geschrieben:
Pretch hat geschrieben:Also sollte Loewe lieber die Füße still halten wenn sich Partner nicht an die Verträge halten? Kanns ja auch nicht sein...
Ob in diesem speziellen Fall der Händler gegen Verträge verstößt kann ich nicht natürlich nicht sagen. Möglich wäre das. Aber...

Wie an anderer Stelle bereits geschrieben bin ich der Meinung, daß es einzig und allein Sache des Händlers sein sollte, zu welchem Preis er die Geräte anbietet. Loewe kann das ja über dessen EK steuern. Wenn ein Händler meint, das er weniger Minus macht wenn er Überbestände besonders günstig verkauft, dann sollte das dessen freie unternehmerische Entscheidung sein. Selbst er kamikazemäßig die Dinger verschenkt. Pech für Loewe und/oder die anderen Händler. Aber so ist Wettbewerb.

Nein!
Loewe hat im Vergleich hohe Margen. Diese sind dafür vorgesehen daß der Händler in entsprechenden Service (Schulungen, Ladengestaltung, Werkstatt usw.) investiert.
Wenn der Mitbewerber die Strasse runter Loewe Geräte verschleudert kann er dennoch Geld verdient wenn er seine Mitarbeiter nicht zu Schulungen schickt, keine Werkstatt unterhält und den Kunden die Geräte unterm Arm mitgibt.
Das kann aber nicht in Loewes Interesse sein, da man sich ja unter anderem über den Service definiert. Für mich ist das ganze natürlich noch ärgerlicher weil die Kunden die da billig ein Gerät geschossen haben später bei mir stehen wenn sie Fragen haben weil sich die Kollegen dort nicht auskennen.

Rudi16 · #19

Pretch hat geschrieben:... kann er dennoch Geld verdient wenn er seine Mitarbeiter nicht zu Schulungen schickt, keine Werkstatt unterhält ...

Dafür gibt es eine ganz einfache Lösung: Loewe legt gewisse Kriterien fest, die ein Händler erfüllen muß. Dazu könnte z.B. auch die regelmäßige Schulung der Mitarbeiter und/oder eine gewisse Mindestgröße des Geschäfts oder was auch immer gehören. Hält sich ein Händler nicht an diese Richtlinien, bekommt er entweder schlechtere Einkaufspreise oder verliert gar seinen Status als Fachhändler. Wobei letzteres bedeuten würde, daß er dann die Produkte nicht mehr anbieten könnte. Eine solche Praxis ist z.B. im EDV-Bereich durchaus nicht unüblich. Wie hoch man die Hürden ansetzt ist natürlich eine andere Frage. Ich persönlich habe z.B. erlebt:

die Firma besteht aus mindesten 3 Personen
einer spezialisiert sich als Techniker, ein anderer als Verkäufer
beide müssen regelmäßig zu Schulungen, an die sich jeweils Prüfungen anschließen
das Bestehen der Prüfung ist Voraussetzung für ein weiteres Jahr Fachhändlerschaft
der Händler muß dafür zahlen, die Prüfung ablegen zu dürfen (jeder Fehlversuch kostet !)
Rabatte auf Einkaufspreise richten sich nach dem Umsatz

#20

Die gibt es, nur ist es halt schwierig das auch regelmäßig zu kontrollieren. Teilnahme an Schulungen ist ja nur ein Punkt. Man muss das dann im Laden auch anwenden.
Loewe geht dabei eben auch den Weg den Händlern ein Vorschussvertrauen zu geben, was ja auch seit Jahrzehnten funktioniert.

Es geht hier auch darum daß man ein Produkt hat welches einen gewissen Beratungsaufwand bedeutet usw.. Da verdient man kein Geld über Stückzahlen, es sei denn man lässt von anderen beraten und ködert die Kunden dann über den Preis. Das ist höchst asozial von dem Händler, normalerweise läuft es darauf hinaus daß Loewe ein ernstes Wort mit dem spricht und dann war das meist erledigt, im Wiederholungfall wurden Händler gesperrt was aber schon höchst selten vorkam.
Dafür daß es hier zu einem Abmahnverfahren kam muss sich der Händler schon massiv daneben benommen haben. Warum daraus jetzt ein Vorwurf gegen Loewe konstruiert wird ist mir komplett schleierhaft.

Loewe-Fan · #21

ohne Worte

DiTech kämpft mit Problemen

Primus · #22

Kommt davon, wenn man Qualitätsware verramscht.

peter.g · #23

Ich möchte hier sicherlich nicht DiTechs Verteidiger spielen, bzw. habe ich auch kein Naheverhältnis zu denen - aber wohl jeder Betreiber einer Loewe-Galerie, welcher einen Liquiditätsengpass hat sodass keine Neuware (oder nur limitiert) zugekauft werden kann, wird versuchen seinen (Alt-) Warenbestand möglichst rasch ab zu verkaufen, oder?

Man sollte wirklich die Kirche im Dorf lassen - hier handelte es sich um 2 oder 3 Ausstellungsgeräte, zT ohne Verpackung und gerade mal einem Rabatt in Höhe der Mehrwertsteuer .... also in meinen Augen nichts außergewöhnliches - Nichts, dass nicht auf andere Lowe-Händler machen (halt nicht offiziell, und nicht unter deren Namen und deren Website, und ...).

DiTechs Problem ist eher eine primär fremdfinanzierte, sehr rasche Expansionspolitik bei gleichzeitigem teilweisem Wechsel des Unternehmensfokus und Konzepts - gewagt & riskant, ob es gut geht wird man in paar Monaten oder Jahren wissen. Skeptische Beobachter meinen schon länger, dass DiTech mit einem lauten Knall enden könnte. Aber no risk, no fun - und wer nie riskiert der auch nicht gewinnt ...

#24

peter.g hat geschrieben:IMan sollte wirklich die Kirche im Dorf lassen - hier handelte es sich um 2 oder 3 Ausstellungsgeräte, zT ohne Verpackung und gerade mal einem Rabatt in Höhe der Mehrwertsteuer .... also in meinen Augen nichts außergewöhnliches - Nichts, dass nicht auf andere Lowe-Händler machen (halt nicht offiziell, und nicht unter deren Namen und deren Website, und ...)

Schriebst Du oben ja bereits. Aber wegen zwei drei Ausstellungsgeräten würde Loewe wohl so eine Abmahnung kaum heraus schicken. Und auch die Äußerungen von DiTech selber lassen da ´einwenig mehr´ vermuten.

6tusBeckmesser · #25

„No risk, no fun“ ist nun wohl definitiv das falsche Unternehmenskonzept und deutlich von einem „wer nie riskiert der auch nicht gewinnt“ zu unterscheiden.

Nachdem ja die schwarzhumorige Einlage nicht von allen Besuchern verstanden wurde, bekräftigt der neue Pressebericht Pretchs und Loewengrubes Vermutung, dass mit dem Schuss gegen Loewe vor allem kostenlose Werbung rausspringen sollte. Was ja nicht neu wäre, denn DiTech hat selten eine Gelegenheit ausgelassen, um auf sich selbst hinzuweisen (ZIB2-Bericht zur Zuwanderung und wer beklagt sich, dass es an qualifizierten Mitarbeitern für ihr „High-Tech-Unternehmen“ mangeln würde?).

Letztlich passen die finanziellen Schwierigkeiten zu einem Unternehmen, das auch gerne durch Sponsoring oder geleaste AMGs von sich reden machte… Schauen wir mal, wer es länger macht – DiTech oder Loewe

Die Oberklasse

DiTech Abmahnung vom Loewe-Anwalt ?

DiTech Abmahnung vom Loewe-Anwalt ?

Re: DiTech Abmahnung vom Loewe-Anwalt ?