Seite 3 von 3

Verfasst: Mo 24. Mär 2014, 08:50
von DanielaE
goeran hat geschrieben:... simplen shell-Script und einem Cron-Job machen ...
Unix/Linux und simpel sind dichotom. Das einzige wirklich einfach zu benutzende unixoide OS ist das von Apple, und das klappt nur deshalb, weil Apple die Nutzer von der Unix-Hölle fernhält. SCNR :)

Verfasst: Mo 24. Mär 2014, 10:48
von Rudi16
Unix is user-friendly. It's just very selective about who its friends are. ;)

Verfasst: Mo 24. Mär 2014, 14:30
von rpmkk
"very selective" finde ich etwas zu hoch geschossen. Das wirkt elitär, wo es nicht nötig ist. Tatsächlich ist es aber auch mir (unixe seit ca. 1982, gewerblich seit 1990, und wirklich kein geduldiger Coach ;)) auch in letzter Zeit gelungen, einigen "noobs" besagte Basics incl. minimalem Scripting und Cron-Jobs beizubiegen.

Gegenvorschlag, angepasst für heutige Zeiten: "But it doesn't make friends the way you may know from Facebook" ;)

Re: Anforderungen an ein Synology NAS - meine Vorstellung

Verfasst: Di 25. Mär 2014, 22:06
von Surfer52
Guten Abend
Ich habe eine Synology NAS. Hauptsächlich als Server für Bilder.
Ich kann sowohl auf meinem Loewe als auch auf einem Sony Bravia die Fotos über den Medienserver der Synolgy abspielen. Das geht - obwohl nur eine WLAN-Verbindung - sehr gut und wenn die Bilder im lokalen Speicher der Geräte sind auch zufriedenstellend schnell zugreifen!
Mein Workflow sieht folgenderweise aus:
Die Fotos werden in ein Verzeichnis der NAS überspielt
Mit Lightroom betrachtet, kategorisiert, bearbeitet und anschließend werden die besseren in den Ordner 'Photo' in Unterverzeichnisse exportiert.
Diese Ordner werden auch mit Berechtigungen versehen.
Die IOS-Apps sind eine willkommene Beigabe.
Aber auch über das Internet kann ich auf die Bilder entweder über Apps oder auch über den Browser zugreifen.