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Verfasst: Di 17. Jan 2017, 19:36
von chrissy_el
Ich befürchte das ist dann wieder so ein Marketing-Gag eines deutschen Automobilherstellers der dann einen so hohen Preis dafür aufruft dass sich kaum ein Normalsterblicher so ein Fahrzeug leisten kann. So kann er dann sagen: "Liebe Regierung, ich biete ein Voll- Elektrisches Auto an aber keiner will es haben. Jetzt dürft Ihr mich aber nicht weiter belästigen..." nebenbei wird dann durch das E-Auto der Flottenverbrauch des Herstellers gesenkt und er hält seine Vorgaben ein. Sorry, wenn es jetzt überspitzt rüber kommt. Aber manchmal glaube ich die deutschen Hersteller wollen partout kein brauchbares und bezahlbares E- Auto bauen.

Verfasst: Di 17. Jan 2017, 19:41
von Rudi16
Und der Tesla ist bezahlbarer ???

Verfasst: Di 17. Jan 2017, 19:58
von chrissy_el
Rudi16 hat geschrieben:Und der Tesla ist bezahlbarer ???
Ich habe ja auch explizit die DEUTSCHEN Hersteller angesprochen. Die mit ihrem angeblichen Know-How sollten in der Lage sein ein vernünftiges E- Auto auf den Markt zu bringen.
Ich glaube kaum dass man Tesla mit VW, Mercedes und BMW vergleichen kann...
Daher bewusst ausgeklammert. Und ja, im Moment ist ein Tesla für den Normalo nicht bezahlbar. Aber das ändert sich ja bald....

Verfasst: Di 17. Jan 2017, 20:15
von Verax
Aber manchmal glaube ich die deutschen Hersteller wollen partout kein brauchbares und bezahlbares E- Auto bauen.
Die können schlicht nicht zaubern ;) Der Akku ist weiterhin das teuerste Teil beim Elektroauto. Und das ändert sich halt nicht von heute auf morgen. Warum sollte das auch so sein?

Der e-tron quattro ist quasi die Antwort auf den Tesla X und der kostet ab 98.900€ aufwärts. Meine Vermutung ist das der Audi einen sehr ähnlichen Preis haben wird. Je nachdem wie Audi das aufzieht, könnte der Preis sogar niedriger sein. Das Werk in Brüssel, wo der Audi gebaut werden soll, hat letztes Jahr über 100.000 Audi A1 produziert. Da hat Audi also schon ein gewisses Produktions-Potential geschaffen :)

Die bisherigen Daten vom Audi:
320 kW Dauerleistung (kurzzeitig 370 kW)
4,6 s von 0 auf 100 km/h
210 km/h Spitze
95 kWh Akku
150 kW Ladeleistung

Verfasst: Di 17. Jan 2017, 21:03
von Agena
Eine kleine Bude aus Österreich schafft es seit Jahren wesentlich mehr Reichweite in ein E-Auto reinzupacken als VW & Co. Zuletzt: http://www.kreiselelectric.com/blog/der ... eichweite/
Daher denke ich dass die europäische Automobilwirtschaft kein wirkliches Interesse hatte eine E-Alternative zu schaffen. Aus welchen Gründen auch immer (Verschwörungstheorien inklusive).

e-tron quattro, SLS Electric Drive, usw. spielen keine Rolle, die sind nur fürs Prestige der Hersteller und Leute die glauben damit ein Gewissen kaufen zu können :D

Um zu verhindern das Tesla alleine das Rennen macht, sehe ich zwei Möglichkeiten: 35% Strafzoll :pfeif: - oder Alternativen aus Europa.

Verfasst: Di 17. Jan 2017, 22:55
von Verax
Einen Akku zu bauen ist eine Sache, einen Akku zu bauen der in der Wüste genauso wie am Polarkreis über hunderte Ladezyklen hält, sich schnell laden lässt und auch tauglich für die Massenproduktion ist, ist was anderes.
Der Kreisel Akku muss also erst mal beweisen das er die Kriterien erfüllt die Automobilhersteller an ihre Akkus stellen. Wenn das passiert ist, kann man Verschwörungstheorie starten ;)

Verfasst: Fr 3. Feb 2017, 21:44
von Verax
Weitere Spekulationen zum Audi e-tron quattro...
sueddeutsche hat geschrieben:...er soll mit einem Basispreis von knapp 60 000 Euro preislich einigermaßen attraktiv daherkommen.
sueddeutsche hat geschrieben:Die Rede ist von mindestens drei Varianten: einer Eco-Variante mit 70 kWh und 230 kW Leistung, der Efficiency-Variante mit 95 kWh und 265 kW Leistung sowie der Performance-Ausgabe mit 105 kWh und 320 kW.
sueddeutsche hat geschrieben:Audi will vom e-tron im Werk Brüssel 60 000 Stück jährlich fertigen
http://www.sueddeutsche.de/auto/kampf-i ... -1.3350408

60.000 Stück pro Jahr mit Einstiegspreis von 60.000€ wäre ein Wort :cool: Allerdings denke ich das der Preis wohl doch viel zu niedrig gegriffen ist. Das Model X kostet nach der letzten Preiserhöhung 102.500€ mit 75 kWh Akku, da wäre ein Audi mit 70 kWh Akku für ~60.000€ wohl im wahrsten Sinne des Wortes der Tesla Killer :wah:

Verfasst: Fr 2. Jun 2017, 21:01
von chrissy_el
Hallo Zusammen,
ich habe jetzt das nächste E-Auto getestet.
Dieses Mal war ein BMW i3 in der 60 Ah Version mein Testobjekt.
Ich hatte den i3 noch nie live gesehen und auf den Fotos wirkte er für mich eher wie ein Kleinstwagen mit dem Preis einer Mittelklasselimousine.
Als ich dann beim BMW Händler stand war ich doch sehr von der Größe des Autos überrascht :)
Klar, es ist keine wirkliche Familienkutsche aber es können vier Personen durchaus bequem darin sitzen. Auch der Wocheneinkauf sollte kein Problem darstellen. Die Verarbeitung bei dem Leihfahrzeug war gut. Da hier recycelte Materialien zum Einsatz kommen ist das Interieur doch schon etwas ungewöhnlich. Aber das ist ja von BMW ja auch so gewollt. Dazu passt auch das differenzierte äußere Erscheinungsbild des i3. BMW will sich bewusst damit von den anderen E-Autos absetzen die im Prinzip alle "normale" Autos mit E-Antrieb bauen. Die Sitze sind erstaunlich bequem. Auf Fotos wirken sie doch immer recht klein. Hinten finden zwei Erwachsene bis 1,8m Größe locker bequem Platz. Lediglich für das Einsteigen muss man wegen den Suicide- Doors größere Parklücken einplanen, sonst wird's eng.
Aber kommen wir mal zu den Fahrleistungen. Und hier hebt sich der i3 leider nicht von der B 250e von Mercedes ab. Ich konnte bei der Fahrstufe ECO Pro fast 160km damit fahren. Mein "Verbrauch" lag bei Durchschnittlich 11,2Kw/h pro 100km. Meine Frau schaffte es leider nicht unter 13 Kw/h. Woran das wohl liegt ? :D ;) BMW gibt hier 12,9 Kw/h auf 100 km nach NEFZ an. Im Netz hingegen wird ein realer Verbrauch von 14 Kw/h auf 100km angegeben. Im Winter wird dieser sicherlich noch deutlich darüber sein. Auch hier sind wir auch Niveau des B250e von Mercedes. Im Sommer könnten Städte wie Bremen, Oldenburg und Osnabrück von unserem Ort aus (hin und zurück) ohne weiteres ohne Laden vor Ort angefahren werden. Im Winter eher nicht. Auf meine Nachfrage gab der Verkäufer eine winterliche Reichweite "so um die 100km" an.
Der i3 fährt sich erstaunlich gut, der niedrige Schwerpunkt kommt der Fahrdynamik positiv entgegen. Der Spurt auf 100km/h erfolgt in ca. 7 Sekunden und liegt hier auch auf B250e Niveau. Man muss an Ampeln aufpassen dass man nicht schon bei GELB über die Kreuzung schiesst so wie der i3 los geht :D :rofl:
Autobahn fahren empfand ich jetzt nicht so schön, da eierte der i3 ziemlich den Spurrillen hinterher. Das wird höchstwahrscheinlich an der etwas schmaleren Spur des i3 liegen. Landstraße ist da eher das Metier des E-Renners. Man kann locker im Verkehr mitschwimmen oder auch mal etwas zügiger fahren. Alles kein Problem :thumbsupcool:
Preislich liegt die Basisversion bei 34.450€. Ordert man noch einige Extras wie das Professionell Navi dazu sind die 40.000€ schnell erreicht. Gebrauchte ab Baujahr 2015 starten so bei 25.000€- allerdings meistens mit recht magerer Ausstattung :us:
Jetzt noch mein kurzes Fazit:
Uns hat der i3 sehr gut gefallen. Er ist wendig, lässt sich zackig und auch gemütlich fahren und wir empfanden das Platzangebot im Inneren als sehr gut und auch die Verarbeitung stimmt. Im Sommer würde definitiv die 60Ah Version reichen um jeden Tag zur Arbeit zu kommen und noch ein Erledigungen zu machen. Allerdings mit den beiden Kids wird es dann schon schwieriger da beide in einem Reboarder sitzen und somit nur beschwerlich in den Sitz zu hieven wären. Somit müsste der V70 definitiv als Familienauto bleiben und der i3 wäre als Zweitwagen für die Wege zur Arbeit oder für Fahrten ohne die Kids einzuplanen. Laut einer Studie (weiß nicht mehr wo ich das gelesen habe) finden 9 von 10 Frauen den i3 in der Regel als hässlich. Mein Schwiegermonster und unsere Nachbarin fanden das Design ich zitiere
"höchst merkwürdig". Überraschenderweise hat meiner Frau das Design des i3 sehr gut gefallen. Man muss schon ganz klar sagen, dass einen hier kein typisches Auto erwartet. BMW ist ja ganz bewusst einen anderen Weg gegangen.
Da die Produktion, der Betrieb und die Entsorgung des i3 seitens BMW voll auf Nachhaltigkeit ausgelegt ist ist der i3 zu einem unserer heimlichen Favoriten geworden. Wir tendieren dann allerdings zu der 94Ah Variante die es ab Mitte 2016 gab um im Winter doch deutlich über 100km Reichweite zu liegen. Zudem müsste ich mir dann überlegen, ob ich die Standard- Wallbox für ca. 900€ oder die High-End- Variante für ca. 1.400€ nehme. Eine der beiden würde definitiv als zusätzliche Investition dazu kommen.
Das soll es erstmal soweit zum i3 von mir gewesen sein.

Ich habe bereits das nächste Testobjekt ausgesucht. Ein Renault ZOE soll es sein. Allerdings wird es mit einer Probefahrt vor Mitte/ August nichts. Das hat Renault mir bereits mitgeteilt. Wenn ich den ZOE getestet habe werde ich meine Erfahrung hier mal kund tun.

Verfasst: Fr 2. Jun 2017, 21:15
von Loewengrube
Dachte einen Moment, ich sei in motor-talk gerutscht ;)

Verfasst: Fr 2. Jun 2017, 21:19
von chrissy_el
Loewengrube hat geschrieben:Dachte einen Moment, ich sei in motor-talk gerutscht ;)
Wieso, hat da einer meinen Text geklaut?? :D :rofl:

Verfasst: Fr 2. Jun 2017, 21:37
von Mr.Krabbs
Mein Frau fährt seit 2004 Mini und liebt dieses Ding. Sie fährt nur Wohnung-Arbeitsstätte und hat in dieser Zeit sagenhafte 55tkm abgespult. ÖPN gibt es nicht, also geht es nicht ohne Auto. Also wäre sie DIE E-Auto Kandidatin. Ich hab ihr mal den i3 gezeigt: "i3, wofür steht das ? Igitt hoch3 ?" Thema durch. Mini bleibt. :D

Verfasst: Fr 2. Jun 2017, 22:46
von chrissy_el
Tja... Geschmäcker sind eben verschieden... uns gefällt der Mini nicht :D

Verfasst: Fr 2. Jun 2017, 22:47
von dubdidu
Zeig ihr doch nen e-tron oder einen Tesla :D

Verfasst: Fr 2. Jun 2017, 22:48
von Pretch
i3 sieht man ja hier doch hin und wieder rumfahren. Daß die den bewusst anders gestalten wollten sieht man, leider ist das in meinen Augen komplett misslungen.

Abgesehen vom Model 3 gefällt mir der VW ID aktuell noch am besten...
DB2016AU00763_large-1024x540.jpg
Quelle: http://www.car-it.com/studie-vw-i-d/id-0047673

Verfasst: Fr 2. Jun 2017, 23:27
von chrissy_el
Beim Model 3 bin ich gespannt wo der sich preislich wieder findet und wann man dieses Auto in Europa erwarten kann. Bilder und technische Details kursieren ja bereits zur Genüge. Denke der ein oder andere wird enttäuscht sein da es sich wahrscheinlich um ein stark abgespecktes Model S handeln wird. Muss es ja auch irgendwie sein. Der Mehrpreis fürs Model S muss sich ja irgendwo widerspiegeln.
Mal gucken ob Tesla auch beim "Massenprodukt" Model 3 eine gute Verarbeitungsqualität gewährleisten kann. Ist aber alles :gk:

Verfasst: Sa 3. Jun 2017, 08:49
von Pretch
Ja, daß das Model 3 nicht nur ein kleineres Model S ist sollte klar sein.
Ich denke preislich wird der sich beim i3, also um die 50k bewegen. Richtig kaufen, also zum Tesla Händler gehen, bestellen und 3 Monate später abholen, wird man den sicher nicht vor Mitte 2019 können.

Verfasst: Mo 5. Jun 2017, 20:30
von chrissy_el
Mich würde mal interessieren wie hoch der Wertverlust von E-Autos in Zukunft ist. Im Moment sind sich die "Experten" absolut einig darüber dass sie sich nicht einig sind.
Prognosen gehen von 10% nach fünf Jahren bis total Wertstabil aus.

Verfasst: Mo 5. Jun 2017, 20:40
von Pretch
Ich würde von einer höheren Wertstabilität ausgehen als bei Verbrennern. Im Grunde ist bei E Autos vollkommen egal wie der Vorbesitzer mit dem Motor umgegangen ist. Alles andere sieht man ja. ;)

Verfasst: Di 6. Jun 2017, 07:54
von DanielaE
Ich sehe das bis zum Beweis des Gegenteils ganz anders. Das teuerste an einem E-Auto ist der Akku - das Teil, das als erstes abgenudelt sein wird und für einen hohen Prozentsatz des Originalpreises wieder ersetzt werden muß.

Wenn jemand zu dem Thema mal ein paar belastbare statistische Aussagen hätte wäre das echt schick! Also nix vom Kaliber "mein Nachbar kennt einen, der fährt sein E-Auto seit 20 Jahren". Die beste Info zu dem Thema habe ich bisher von Rudi, in dessen Kolchose jemand einen Tesla als Firmenauto leasen wollte. Darin steckt noch am ehesten die Wahrheit.

Verfasst: Di 6. Jun 2017, 08:27
von Rudi16
Ja, unser Geschäftsführer fährt seit einem reichlichen halben Jahr einen Tesla X. Er scheint damit ganz gut zurechtzukommen. Die Kunden, die er zu besuchen hat, befinden sich entweder innerhalb der Akkureichweite oder er legt die Route so, daß er in der Nähe eines Superchargers eine Kaffeepause einlegt. An der Rückseite unseres Firmengebäudes hängt ein Kabel aus dem Kellerfenster, an daß er sich jeden Morgen anklemmt und zu Hause hat er auch einen entsprechenden Anschluß. Langzeitaussagen gibt es natürlich nicht. Auf jeden Fall ist es so, daß das Fahrzeug deutlich länger halten muß, um kostenmäßig mit einem herkömmlichen Wagen gleichzuziehen. Mal sehen...

Verfasst: Mi 7. Jun 2017, 00:28
von Agena
Hierzulande ist Tesla bei den Gastronomen sehr beliebt. Besonders vorteilhaft ist dass bei Privatnutzung des Firmenfahrzeuges kein Sachbezug steuerlich fällig ist. So wie ich Vater Staat kenne wird sich das bei größerer Verbreitung aber sicher ändern.
Ein Arbeitskollege hat einen Tweezy, für den kurzen Stadtverkehr und Arbeitsweg ideal. Nachteilig ist die fehlende Heizung im Winter und 80kmh Spitze verhindern längere Ausfahrten.
Ein weiterer Kollege hat seit einigen Jahren einen Ampera und ist kostenmäßig hochzufrieden. Sagte er zumindest vor einem Jahr :)

Die E-Möhren stehen erst am Anfang, mal sehen ob die Versprechungen gehalten werden oder sich in CO2 von verstromter Kohle auflösen.

Verfasst: Mi 7. Jun 2017, 07:01
von chrissy_el
Agena hat geschrieben:
Die E-Möhren stehen erst am Anfang, mal sehen ob die Versprechungen gehalten werden oder sich in CO2 von verstromter Kohle auflösen.
Ich habe eine Tabelle in einem Tesla-Forum gefunden. Darin wird an einigen Beispielen gezeigt wie viel CO2 bei der Produktion und beim Fahren von Verbrennern und E-Autos entsteht: http://homepage.hispeed.ch/martin_rotta ... -Rotta.pdf

Verfasst: Mi 7. Jun 2017, 07:49
von Mr.Krabbs
Agena hat geschrieben:Hierzulande ist Tesla bei den Gastronomen sehr beliebt. Besonders vorteilhaft ist dass bei Privatnutzung des Firmenfahrzeuges kein Sachbezug steuerlich fällig ist.
Echt? Kein Sachbezug bei E-Autos? Hier gibt es mittlerweile schon 1% Sachbezug bei E-Bikes :eek: . So kann das in D nix werden.

Verfasst: Mi 7. Jun 2017, 09:23
von Pretch
chrissy_el hat geschrieben: Ich habe eine Tabelle in einem Tesla-Forum gefunden. Darin wird an einigen Beispielen gezeigt wie viel CO2 bei der Produktion und beim Fahren von Verbrennern und E-Autos entsteht: http://homepage.hispeed.ch/martin_rotta ... -Rotta.pdf
Interessante Tabelle.

Für mich persönlich steht bei Elektromobilität ohnehin weniger der ökologische Aspekt im Vordergrund. Es ist vielmehr der geringere Serviceaufwand und das mir ein sorgenfreierer Umgang ermöglicht wird (Kurzstrecken, kein Warmfahren...). Die Ökonummer ist mehr fürs Gewissen.

nach meinem laienhaften Verständnis sollte es doch aber in jedem Fall effizienter sein wenn die Energie um das Fahrzeug zu bewegen zentral erzeugt wird, als in jedem Fahrzeug allein? Also selbst wenn im Kraftwerk der Strom für die Autos aus Benzin oder Diesel erzeugt wird wäre das umweltfreundlicher?

Verfasst: Fr 16. Jun 2017, 12:19
von Verax
Mr.Krabbs hat geschrieben:Mein Frau fährt seit 2004 Mini und liebt dieses Ding. Sie fährt nur Wohnung-Arbeitsstätte und hat in dieser Zeit sagenhafte 55tkm abgespult. ÖPN gibt es nicht, also geht es nicht ohne Auto. Also wäre sie DIE E-Auto Kandidatin. Ich hab ihr mal den i3 gezeigt: "i3, wofür steht das ? Igitt hoch3 ?" Thema durch. Mini bleibt. :D
Der Mini ist ja eines der nächsten Autos die BMW als Elektroversion raus bringt. Passt also ;)