Bildstörungen im 114 MHz Bereich

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xpo

Bildstörungen im 114 MHz Bereich

#1 

Beitrag von xpo »

Tach,
bei einer Nachbarin wurden die TV Dosen wegen Internet über Kabel Deutschland getauscht. Als letzte Dose im Schlafzimmer ist eine Durchgangsdose 7 dB Delta BD 8607 verbaut worden: http://shop.dct-delta.de/images/origina ... 161245.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;

Nun schwankt die Signalstärke im 114 MHz Bereich und es kommt zu Bildstörungen. Im Internet ist die Rede von Sperrfiltern oder Dosentausch wegen S02/S03 Überschneidungen bei TV Breitbanddosen.

Siehe hier:
https://www.kunden-kabeldeutschland.de/ ... -sd?page=2" onclick="window.open(this.href);return false;

Kann mir hier jemand bei der Dosenwahl behilflich sein... bzw. eine geeignete 0-8 dB TV Durchgangsdose benennen?


Danke!

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Re: Bildstörungen im 114 MHz Bereich

#2 

Beitrag von Primus »

Wenn Kabel Deutschland das so gebaut hat, sollten die das auch lauffähig bekommen.
Dafür bezahlt man den Verein doch!?
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xelartos

#3 

Beitrag von xelartos »

Bist du dir sicher, dass die Dose "BD 8607" verbaut wurde? Denn dann ist es logisch, dass der S02 nur noch schlecht rankommt, denn der liegt komplett in der Filterflanke. Der Durchgangsbereich geht erst ab 125MHz los. Die Entkopplung UKW <-> VHF beträgt 32dB. Dieser Wert muss auf der Strecke von 125MHz nach 108 MHz runter erreicht werden. Das heißt, den oberen Teil des Kanals kannst du noch empfangen, den unteren Teil nicht mehr. Da DVB-C nur einen Träger hat, hast du quasi den oberen Teil des "Seitenbandes" nur zur Verfügung, das untere dürfte komplett fehlen ...
Zusammenfassugn: Die Dose ist völlig falsch. Du brauchst eine andere Dose, die den S02 noch komplett durchlässt. => KDG anrufen, die sollen dir eine richtige Dose anschließen ...

[Edit]: Was meinst du eigentlich mit "als letzte Dose"? Ist das eine Enddose? Dann ist eine Durchgangsdose sowieso nochmal falsch, eine Stichdose wäre das Richtige in dem Fall. Gehen denn zwei Koaxkabel in die bzw. aus der Dose? Kannst du das sehen? [\Edit]

xelartos

#4 

Beitrag von xelartos »

Hab mal eben gesucht. Die Dose "BSD 963-11" (Enddose) oder "BSD 963-10" (Durchgangsdose) wäre bei dir evtl. passend. Der TV-Durchgangsbereich geht bei 109MHz los, also ist der S02 voll dabei.
Siehe hier: http://www.axing.com/katalog_de/Zubehoer10.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Aber ich kenne die Pegel bei dir nicht, von daher kann die richtige Dose mit den richtigen Pegeln bzw. Dämpfungswerten nur nach Messung ausgewählt werden. Und das sollte KDG machen!

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#5 

Beitrag von fswerkstatt »

xelartos hat geschrieben:Was meinst du eigentlich mit "als letzte Dose"? Ist das eine Enddose? Dann ist eine Durchgangsdose sowieso nochmal falsch, eine Stichdose wäre das Richtige in dem Fall.
Eben nicht!

Eine Stichdose darf nur - als alleinige Dose - an einem ABZWEIGER betrieben werden.
Letzterer hat eine hohe Abzweigdämpfung, die Stichdose eine entsprechend geringere Anschlussdämpfung.

Eine Durchgangsdose mit Abschlusswiderstand ist hier völlig korrekt!

An den TE:

Wenn die Kabelanlage korrekt arbeitet und die Pegel stimmen würde ich es mit einer GEDU 10 versuchen.
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xelartos

#6 

Beitrag von xelartos »

Ja stimmt, hatte Stichdose mit Enddose im Moment verwechselt. Aber Durchgangsdose ist dennoch falsch, denn es gibt direkt Enddosen, wo der Ausgang mit 75 Ohm abgeschlossen ist. Aber so oder so ist der Frequenzbereich völlig falsch. Von daher habe ich auch ehrlich gesagt wenig vertrauen, dass der Ausgang mit 75Ohm abgeschlossen ist.

xpo

#7 

Beitrag von xpo »

Das Ganze hängt im Dachgeschoss und an der jetzigen 7dB Dose kommt laut Loewe Anzeige nur 39-47 C/N an. Ich schau die Tage mal... was vor der 7dB Dose installiert ist. Vielleicht lässt sich da auch etwas an Durchgangsdämpfung einsparen?

Die kleinste Multimediadose mit 10 dB Anschlussdämpfung von Delta hätte beispielsweise 4,3 Durchgangsdämpfung und die kleinste Kathrein ESM 42 nur 2.3 dB.


Edit: Kathrein ESM 42+ESD 64+ERA 12 würde passen?
Zuletzt geändert von xpo am Do 31. Jul 2014, 22:06, insgesamt 3-mal geändert.

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#8 

Beitrag von fswerkstatt »

xelartos hat geschrieben:Ja stimmt, hatte Stichdose mit Enddose im Moment verwechselt.
Kommt vor :sil:
xelartos hat geschrieben:Aber Durchgangsdose ist dennoch falsch, ...
Ach ja? Da freue ich mich aber über eine fachliche Untermauerung deiner Behauptung!
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xelartos

#9 

Beitrag von xelartos »

xpo hat geschrieben:Das Ganze hängt im Dachgeschoss und an der jetzigen 7dB Dose kommt laut Loewe Anzeige nur 39-47 C/N an. Ich schau die Tage mal... was vor der 7dB Dose installiert ist. Vielleicht lässt sich da auch etwas an Durchgangsdämpfung einsparen?

Die kleinste Multimediadose mit 10 dB Anschlussdämpfung von Delta hätte beispielsweise 4,3 Durchgangsdämpfung und die kleinste Kathrein ESM 42 nur 2.3 dB.


Edit: Kathrein ESM 42+ESD 64+ERA 12 würde passen?
Das mit der Anschlußdämpfung ist nicht das Problem. Das Problem ist der falsche Frequenzbereich. Wie ich dich verstehe hast du bloß mit dem S02 Probleme, oder? Wenn du jetzt den Pegel von dem S02 durch Maßnahmen vor der Dose nach oben bringst, dann sind evtl. die Pegel der anderen Kanäle dann schon wieder zu hoch. Außerdem ist immer noch der Kanal in der Filterflanke drinnen, was eine Verzerrung des Durchgangsbereichs entspricht. Du brauchst eine Dose, die vor dem Kanal 02 die Filterflanke hat, also der Durchlaßbereich gerade und gleichmäßig verläuft. Wenn die Kathreindosen das so haben, ist doch alles gut :) Dennoch würde ich dir empfehlen: Laß das KDG machen, dafür bekommen die doch ihr Geld.
fswerkstatt hat geschrieben:
xelartos hat geschrieben:Aber Durchgangsdose ist dennoch falsch, ...
Ach ja? Da freue ich mich aber über eine fachliche Untermauerung deiner Behauptung!
Ich kenne Stich-, Durchgangs- und Enddosen. Bei den Enddosen sind die 75Ohm Abschlusswiderstände m.W. dabei. Bei den Durchgangsdosen m.W. nicht. So wie hier http://www.axing.com/katalog_de/Zubehoer10.html
Wenn es falsch ist, und die immer dabei sind, okay, dann kläre mich bitte auf. :cool:

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Re: Bildstörungen im 114 MHz Bereich

#10 

Beitrag von Primus »

Dann nenne doch mal ne "Enddose".
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xpo

#11 

Beitrag von xpo »

Ich denke, dass es eine Mischung aus beiden ist. Zu wenig Signalstärke und die S02/S03 Geschichte.

Die ESD 64 hätte jetzt die Filterflanke auf Kanal 02 und jedes eingespartes dB Anschluss und Durchgangsdämpfung, würde den C/N Wert steigen lassen?

xpo

#12 

Beitrag von xpo »

Primus hat geschrieben:Dann nenne doch mal ne "Enddose".
http://katalog.wisi.de/index.php?IdTree ... oduct=1442" onclick="window.open(this.href);return false;

Das mit den Enddosen verstehe ich auch nicht so recht...

Schaut nach einer Durchgangsdose aus, wo Material am Ausgang eingespart wurde. :)

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Spielzimmer
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#13 

Beitrag von Spielzimmer »

Der Unterschied zwischen Durchgangs- und Enddose ist nicht die Anschlussdämpfung oder der frequenzbereich...sondern die Entkopplung!!

daher darf eine Enddose nur an ausreichend entkoppelten Strängen oder einem Stich eingesetzt werden!!

Die Durchgangsdose (Gedu 10 s.o.) mit Abschlusswiderstand ist hier völlig richtig und es wäre toll wenn nicht Halbwissen als fundierte Kenntnisse verbreitet würde... :us:
bild 5.55 (SL520) & Connect 48 (SL420) beide mit ß-Software, Sub 525 an DAL, Panas. 24", DVB-S & DVB-C, Sky Q, Synology-NAS, Apple-tv 4k,

xpo

#14 

Beitrag von xpo »

Hausverstärker
20 Meter Koaxialkabel von 1993
2fach Verteiler 3,7dB
4fach Verteiler 8dB
15 Meter Koaxialkabel von 1993
Durchgangsdose 1- Durchgangsdämpfung 2 dB
5 Meter Koaxialkabel von ?
Durchgangsdose 2 - Durchgangsdämpfung 2 dB
5 Meter Koaxialkabel von ?
Dose 3 10dB TV Anschlussdämfung

Leider ist die Signalstärke auf einigen Sendern zu schwach. Vermutlich könnte/sollte man hier die Koaxialkabel gegen neuere austauschen?

Oder könnte man einen Abzweiger vor die erste Dose setzen und mit weiteren Einzelleitungen und Stichdosen arbeiten?

Kabel Deutschland wollte schon Aufputz neue Einzelleitungen verlegen. Da aber die Erdgeschosswohnungen Satempfang haben und keine Aufputzleitungen im Treppenhaus wollen, ist das mal von den restlichen Eigentümern abgelehnt worden.

xelartos

#15 

Beitrag von xelartos »

Spielzimmer hat geschrieben:Der Unterschied zwischen Durchgangs- und Enddose ist nicht die Anschlussdämpfung oder der frequenzbereich...sondern die Entkopplung!!

daher darf eine Enddose nur an ausreichend entkoppelten Strängen oder einem Stich eingesetzt werden!!
Was ist los? :???: Von Frequenzbereich, Anschlussdämpfung als Unterschied redet überhaupt keiner .... xpo hat eine falsche Dose und den falschen Frequenzbereich.
Zu den Dosen: Eine Durchgangsdose hat einen Strang der reinkommt und einen der zur nächsten Dose weitergeht. Das Signal also durchgeht. Das ganze wird bei Serienschaltungen verwendet, also die typische Kabelanschlußdose. Von der Hausanschlußstelle bzw. in der Wohnung die erste Dose wird eine Dose nach der anderen mit Durchgangsdosen angeschlossen. Wird kein weiterer Strang am Ausgang angelegt, schließt man diesen mit einem 75 Ohm Widerstand ab. Dadurch hat man eine Durchgangsdose als Enddose benutzt. Das Problem: Was die meisten privaten Haushalte allerdings machen ist, dass die einfach keinen extra 75 Ohm Widerstand kaufen, quasi nach dem Motto "Es geht ja auch so, warum Geld für den Widerstand ausgeben". Das dadurch allerdings das Signal an einem Leerlauf reflektiert, merken die nur indirekt. Deswegen nimmt man sogenannte Enddosen. Dort endet der Strang. Das heißt der Ausgang ist quasi defaultmäßig mit einem 75Ohm Widerstand abgeschlossen, so kommen keine Reflektionen am Ausgang zustande. Auf dem Bild von xpo sieht man es ja auch schön, man sieht nur eine Schraube in der Koaxkabel angeschlossen wird (das ist der Eingang). Der Ausgang ist mit 75 Ohm abgeschlossen.

Guckt dir mal die Daten der Dosen "BSD 963-11" und "BSD 963-10" an: http://www.axing.com/katalog_de/Zubehoer10.html" onclick="window.open(this.href);return false;. Die sind nahezu identisch, denn die Entkopplung zwischen Ausgang A und Ausgang B muss immer gleich sein. Nur einen Unterscheid gibt es: Es gibt keine Durchgangsdämpfung. Warum? Weil die Serienschaltung an Dosen hier endet, da wird nix mehr durchgeschaltet, es wird mit 75Ohm fest abgeschlossen.

Hier haben es ein paar andere auch mal zusammengefasst, damit ich nicht immer alles selber erzählen muss: http://forum.digitalfernsehen.de/forum/ ... sdose.html" onclick="window.open(this.href);return false;

@xpo
Die Anschlußdose mit den 10dB Anschlußsdämpfung (Dose 3): Wo ist die, am Anfang oder am Ende? Ich hoffe am Anfang ... oder?
Spielzimmer hat geschrieben:es wäre toll wenn nicht Halbwissen als fundierte Kenntnisse verbreitet würde... :us:
Stimmt.

xelartos

#16 

Beitrag von xelartos »

xpo hat geschrieben:Hausverstärker
20 Meter Koaxialkabel von 1993
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15 Meter Koaxialkabel von 1993
Durchgangsdose 1- Durchgangsdämpfung 2 dB
5 Meter Koaxialkabel von ?
Durchgangsdose 2 - Durchgangsdämpfung 2 dB
5 Meter Koaxialkabel von ?
Dose 3 10dB TV Anschlussdämfung

Leider ist die Signalstärke auf einigen Sendern zu schwach. Vermutlich könnte/sollte man hier die Koaxialkabel gegen neuere austauschen?

Oder könnte man einen Abzweiger vor die erste Dose setzen und mit weiteren Einzelleitungen und Stichdosen arbeiten?

Kabel Deutschland wollte schon Aufputz neue Einzelleitungen verlegen. Da aber die Erdgeschosswohnungen Satempfang haben und keine Aufputzleitungen im Treppenhaus wollen, ist das mal von den restlichen Eigentümern abgelehnt worden.
1993 ist schon recht alt, die Dämpfungswerte gerade bei den hohen Frequenzen sind schon recht hoch. Welche Frequenzen werden denn fürs Internet genutzt, ich weiß es gerade nicht? Bei einigen Dosen habe ich von bis zu 1000MHz gelesen, kann das sein? Bei welchen Sendern bzw. Kanälen hast du denn Probleme? Schreib dir das mal auf, daran kannst du evtl. sehr schön sehen, ab wo die Dämpfung einsetzt.

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Spielzimmer
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#17 

Beitrag von Spielzimmer »

*seufz*

Bei diesen Dosen ist lediglich die Entkopplung TV <-> Data angegeben...die interessiert aber meist keinen Mensch bei einer Antennenanlage.

Es gibt die weitaus wichtigeren Entkopplungen zw. Eingang und Ausgang, TV <-> Radio, Dose <-> Dose (wichtigster Wert nach EN!), Rückflußdämpfungen etc. sind aber nicht benannt...zum besseren Verständnis einfach mal bei einem richtigen Hersteller nachschlagen: http://www.triax-hirschmann.de/upload/a ... kdosen.pdf

Es wird nicht besser... :us:


...und ich bin raus hier, sorry, soll doch Tipps geben wer will und nicht wer Ahnung hat. Eben...nciht wissen wo das I-net übertragen wird...Kabel von 1993 per se als schlecht deklarieren (ohne genaue Kenntnis des Typs weiß man da gar nichts), ab welchen Jahr sind denn Kabel nicht "alt"?? und von Entkopplung noch nie was gehört...usw.

Ohne Worte.
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xelartos

#18 

Beitrag von xelartos »

..Kabel von 1993 per se als schlecht deklarieren (ohne genaue Kenntnis des Typs weiß man da gar nichts), ab welchen Jahr sind denn Kabel nicht "alt"??...usw.
Klar, ist bestimmt schon dreifach geschirmt und bis 1000MHz ausgelegt, ja ne, is klar ...
...und ich bin raus hier,
Ja klar, bist wie Primus, Pretch und die anderen "Experten" ...
Primus hat geschrieben:Dann nenne doch mal ne "Enddose".
Ja, xpo hat's schon gemacht. Und jetzt ... ? Schweigen im Walde. Einfach nur lächerlich.

Wisst ihr was, damit ihr euch weiter in eurer idealen Welt zurecht findet: Bitte den Account "xelartos" löschen!

Geht ja auf keine Kuhhaut mehr hier, demnächst muss ich mich noch verteidigen das die Erde keine Scheibe ist ... :cry: So ein Forum hab ich auch noch nicht erlebt, kein Wunder das ihr alle ~3Jahre die Plattform wechselt/wechseln müsst ...

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#19 

Beitrag von Loewengrube »

xelartos hat geschrieben:(...) kein Wunder das ihr alle ~3Jahre die Plattform wechselt/wechseln müsst ...
Da hat aber einer den Durchblick ;)

Also ich habe hier schon den ein oder anderen guten Ansatz gelesen, was das Problem angeht.
Aber man muss sich eben auch mal etwas sagen lassen und nicht gleich angepisst sein.
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#20 

Beitrag von Pretch »

xelartos hat geschrieben: Ja klar, bist wie Primus, Pretch und die anderen "Experten" ...
Ein Geisterfahrer? Hunderte!
xelartos hat geschrieben: Wisst ihr was, damit ihr euch weiter in eurer idealen Welt zurecht findet: Bitte den Account "xelartos" löschen!
Gern.

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#21 

Beitrag von Spielzimmer »

ähm...die Übertragung bis 862MHz (UHF) gibt es schon weitaus länger als 1993.... :D
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#22 

Beitrag von xpo »

Das glaubt ihr nicht... :sw:

Ich hab mir jetzt Material besorgt und provisorisch die Leitungen auf den Boden verlegt. 1 A Bild an der letzten Dose und durch die vermutlich besseren Dämpfungswerte der Marerialen, haben sich auch die Modemwerte verbessert. Als ich das letzte Kabel aus einem 1,8 cm Leerrohr entfernen wollte, konnte man das Kabel nicht herausziehen.

Da hat ein Möbelhaus die Halterung bzw. eine Schraube vom Lowboard durch das Leerrohr/Antennenkabel gebohrt. Jetzt wird die Nachbarin versuchen, dass das Möbelhaus die Kosten für das einziehen der neuen Kabel übernimmt.

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Re: Bildstörungen im 114 MHz Bereich

#23 

Beitrag von Primus »

xpo hat geschrieben:Das glaubt ihr nicht... :sw:
Oh doch. So was kommt häufiger vor, als man glaubt.
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#24 

Beitrag von fswerkstatt »

Und vor allen Dingen hätte das ein Techniker mit Messgerät wohl sehr schnell herausgefunden.
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