
Ne, unsinnig ist der nicht. Halt höher. Es ging ja um den minimal möglichen Bodenabstand ohne akustische Beeinträchtigung.
Exakt!Loewengrube hat geschrieben: Eigentlich viel zu schön zum ´Verstecken´ in einem Lowboard.
Das ist understatement! ...Loewengrube hat geschrieben: Aber was soll´s...
Ja, das ginge natürlich. Vom Charakter her und von der Anwendung sind die Subs aber etwas unterschiedlich. Auch hängt diese - von dem, was ich so gelesen habe - auch einwenig von der Bodenbeschaffenheit und der restlichen Bausubstanz ab. Bei den Loewe Subwoofern habe ich ja die Wahl eigentlich nicht, weil der Subwoofer 525 entsprechend gestellt einfach zu hoch für ein Lowboard ist. Bei entsprechender Boardhöhe geht das natürlich.VideoFan hat geschrieben:Wäre es auch denkbar, einen Sub in ein nach unten geschlossenes Fach zu stellen, das nach vorn mit einer akustisch durchlässigen Klappe geschlossen wäre? Und wäre dann ein nach vorn abstrahlender Sub besser als eine Downfire-Lösung?
Ich habe es so verstanden, dass gerade dieser gleich ist. Gerade das macht ja eine Verwendung als Surround-Set erst sinnvoll. Zumindest ist das wohl bei 99,9 % der Hersteller so, die damit werben, dass das Zusammenspiel perfekt gelänge...Loewengrube hat geschrieben:Zudem ist der Mittelhochtöner keineswegs identisch.
Ob der Unterschied bei 5.1 eine Rolle spielt muss man testen. Argument wäre natürlich die Anwendung 2.1, die ja doch in der Praxis öfters mal zum Einsatz kommen dürfte...Loewengrube hat geschrieben:
Aus den K-Minis käme mir doch etwas zu wenig für die Front.
Das sehe ich - mittlerweile - auch so.Loewengrube hat geschrieben: Ist eben ja kein Kinoraum, sondern ein Wohnzimmer. Da gelten andere Regeln und eben auch Kompromisse. .
... ich höre auch immer öfter Stereo oder besagtes 2.1 ...oder sogar Stereo über Kopfhörer (aufgrund der Mitbewohner im Kindergarten- und KrabbelalterLoewengrube hat geschrieben:In der Übergangsphase hören wir momentan übrigens ausschließlich mit dem T+A Centerspeaker. Das ist alles Andere als schlecht. Das Ding klingt wirklich satt und würde genau genommen absolut ausreichen
Absolut69419B80 hat geschrieben:... spannende Sache
Sicherlich ist der frei stehend besser aufgehoben. Geht aber nicht. Da er aber aus dem Board mit der einen Passivmembran nach hinten abstrahlen kann (siehe einleitendes Posting) und mit der anderen nach vorne durch den Lautsprecherstoff (hoffentlich beult der den nicht rhythmisch aus69419B80 hat geschrieben:Aufgrund der Konstruktion mit 2 passiven Membranen stelle ich mir die Integration in das Board sehr schwierig vor... eigentlich unpassend ?!
So soll es sein - also nicht nach Füßen aussehen. Bodenbündig will (und kann) ich aber ja nicht. Optisch ist ein Zentimeter Bodenfreiheit die perfekteste Lösung. Habe schon zwei Boards in der Machart, wo das so gelöst ist. Leicht schwebender Charakter. Jeder Zentimeter mehr macht die Optik schlechter. Möchte nach Möglichkeit nicht mehr als 2,5 Zentimeter haben, damit die Füße unsichtbar bleiben. Muss aber halt jetzt probieren, wie das mit dem Subwoofer hinhaut. Probieren geht da dann über Studieren. Apropo: Stimmt meine Überlegung von oben nun?69419B80 hat geschrieben:Der genannte Abstand von lediglich 2 cm zwischen Boden und dem (relativ dicken) 4 cm Massivholzboden ist halt doch etwas wenig. Wie ist das optisch? Ist ja weder bodenbündig noch sieht es nach Füßen aus![]()
Klar darf der Klang nicht leiden. Das ist keine Frage. Will aber auch kein Hochbett, sondern ein Lowboard. Und ´low´ soll eben auch für den Bodenabstand gelten. Fange mal bei 4,5cm an und teste dann nach unten.69419B80 hat geschrieben:Ich würde auf jeden Fall den Kompromiss machen und dem Klang hier den Vorzug geben... abhängig vom vorhandenen oder künftigen Staubsaugerwürde ich den Abstand von ca. 5 - x cm zum Boden wählen....