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Samsung kommt mir nicht ins Haus. Da kauf ich mir lieber einen Sony wenns schon billig sein muss bevor ich einen Samsung geschenkt bekomme
Für S. Geräte gibt es folgende Möglichkeiten:Ed Sheppard hat geschrieben:Was ich meinte war ja das Fernseher wie die von Loewe. das Hacken unterbinden indem die Möglichkeit Programme zu speichern unterbunden wird. Andere Asiatische Hersteller lassen es zu Programme zu instalieren und somit ist auch der Weg für Schadsoftware offen.
Hollywood hin oder her. Mir macht es keinen Spaß die gerippten oder erst recht abgefilmten Medien zu schauen. Erstens lässt die Qualität meist zu wünschen übrig und zweitens kann ich mich für die Zukunft auf minderwertigere Filme freuen, da weniger Geld zur Verfügung steht.
Aber inzwischen haben die Filmemacher ja gute Mittel gefunden. Unter anderem das die erste halbe Stunde im halb dunkeln stattfindet und man mit einer Raubkopie fast garnichts erkennen kann
skaamu1 hat geschrieben:Streaming funktioniert dann gut, wenn die Bandbreite, die das Netzwerk zur Verfügung stellt, in einem vernünftigen Verhältnis zur Datenrate der zu übertragenden Dateien steht. Bei gutem WLAN-Empfang und kurzer Übertragungsstrecke kriege ich problemlos die ruckelfreie Übertragung von Dateien mit bis zu 9 Mbit/s hin, bei etwas niedrigeren Datenraten funktioniert auch das Spulen. Technisch gesehen dürfte es übrigens zu vernachlässigen sein, ob Du einen Share mountest und dann per (W)LAN auf ihn zugreifst, oder die Quelle auf gleichem Wege streamst. Die Bandbreite ist ein viel kritischer Flaschenhals als der Vorteil durch minimal bessere Zugriffszeiten. Die einzige vernünftige Lösung für dieses Problem ist Prefetching, das muss aber der Client leisten. Das Apple TV zB kann das.schnag hat geschrieben:Man sieht ja wie gut es funktioniert, das Streamen. Technischer besser wäre es eben ein SMB Share zu mounten. Naja, ich bin kein Fan von UPnP. Aber solange es ganz passabel funktioniert..
uPnP hat übrigens nur marginal etwas mit Streaming zu tun. uPnP ist ein IP-basiertes Steuerungsprotokoll, das auch für völlig andere Verwendungen zum Einsatz kommt. Für Mediastreaming kann man uPnP zwar nutzen, es ist aufgrund der protokollimmanenten Beschränkungen aber nicht der Weisheit letzter Schluss. Deswegen DNLA, siehe unten.DNLA ist ein Zusammenschluss von Industrieunternehmen, der Leitlinien für Kompatibilität ausgibt und die Geräte, die diese erfüllen, zertifiziert. DNLA macht dort weiter, wo uPnP aufgehört hat, und stellt die Übertragung von Medien und die Steuerung der dazu nötigen Geräte in den Mittelpunkt. Allerdings adressiert DNLA von Haus aus nur wenige, ganz bestimmte Formate (bei Videos MPEG2), die nicht (mehr) unbedingt marktgängig sind. Deswegen ist "DNLA" auch keine Garantie dafür, dass .avi, .mkv, .mp4 etc. etc. so funktionieren, wie man es haben will, und ein uPnP/DNLA-Gerät kann eben einfach nur beides.Gemeint war, dass ich sehr froh bin das ich durch Probieren mit meinem S. Fernseher festgestellt habe, dass Twonky eben nicht irgendetwas transcodiert. Ich dachte immer das wäre bei DLNA so üblich.
Mit Transcodierung hat DNLA schon wegen der Formatbeschränkung direkt nichts zu tun. Es mag sein, dass Transcodierung als Alternative zur Sicherstellung des Quality of Service vorgesehen ist, es gibt aber eine Menge DNLA-zertifizerte Server, die gar keine Transcodierungsmöglichkeit anbieten - weil sie das schlichtweg nicht müssen, um DNLA-kompatibel zu sein. Stets zu Transcodieren wäre außerdem technisch unsinnig, da jedes Mal Video- und Audiostreams gemuxt werden müssten (jedenfalls bei Containerformaten) und das erstens ewig dauert und zweitens zu Synchronitätsproblemen führt.Nö, durch eine Decke dürfte es in der Tat schwierig werden. Da würde ich auch eine kabelgebundene Lösung vorziehen. Ist das Netzwerk allerdings überlastet und es steht keine Bandbreite zur Verfügung, nützt das auch nichts mehr. Dürfte bei Gigabit-LAN aber nahezu ausgeschlossen sein, jedenfalls im trauten Heim.Bzgl. Bandbreite meinte ich: wenn Filme pro Sekunde 3-4 MB an Bandbreite benötigen, dann ist es klar das wir ein Kabel ziehen müssen. Durch die Decke schafft die Fritzbox bei weitem nicht 300 MBit.
Genau das hatte ich gestern getestet. Es wird schlicht die Datei übertragen, mehr passiert da nicht. Technisch ist es gleich, nur die "URL" sieht anders aus. Keine CIFS Notation sondern ein UPnP/DLNA Link den der Fernseher öffnet. Das war mir bisher unbekannt, ich dachte bei UPnP/DLNA eher an ein System wie Realplayer.Technisch gesehen dürfte es übrigens zu vernachlässigen sein, ob Du einen Share mountest und dann per (W)LAN auf ihn zugreifst, oder die Quelle auf gleichem Wege streamst.
Ich hatte ja auch geschrieben:Marder hat geschrieben:Ist klar das man ein TV hacken könnte, wenn man was installieren darf, aber bitte was hat man davon ?
Dann greif ich mir lieber den PC für ein Botnetzwerk, um süsse sexy Spammails zu verschicken.![]()
Für Fernseher des Herstellers S. gibt es bereits gehackte Firmware, die NFS, SMB Shares und DTS Sound freischalten. Nennt sich SamyGo.
Diesen Satz erkläre mir mal, wie das gehen soll.....![]()
Wenn Du mir zeigst, wie man das am UE46C6200 macht, DTS freizuschalten, biste der Held des Jahrhunderts.
Warte auf Antwort..........................
Die Hacker verdienen Geld und mit HD+ war ein Witz.
Was glaubst Du wohl, wer das Unicam & Co erfunden hat ?
Lese nochmal was man für Streaming braucht und was Netzwerke können, selbst das Wlan g mit 54 M/bit im Labor, schafft im realen 12 M/bit, also für HDTV ausreichend, wenn auch grenzwertig.
@Ed
Verwechselst Du das nicht mit dem Rotlichtkino im dunkeln ?![]()
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Mit dem Wegfall vieler Windows XP Rechner sinkt natürlich die Anzahl zu infizierender PCs. Ich bin kein MS-Fanboy, aber Windows 7 Rechner lassen sich deutlich schwerer als Bot nutzen.Millionen Fernseher die am Internet hängen und ein altes, nicht gepflegtes Linux am Laufen haben lassen sich einfacher knacken als immer sicherer werdende PCs.
Ich habe meine Senderliste mit einem Programm bearbeitet, dass war noch am Weihnachtsabend. War easy... habe ich bisher nicht noch einmal machen müssen.skaamu1 hat geschrieben:Das Problem beginnt damit, dass man bei Samsung einen PC benötigt, um die Senderliste vernünftig sortieren zu können.Wenn jemand Samsung hacken und die FW modifizieren möchte - gerne, dann aber bitte, um die Bedienbarkeit auf menschenwürdiges Niveau zu bringen und nicht, um irgendwelche Medienformate zu ermöglichen...
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In der Billigheimerklasse ist Samsung okay, ich habe einen 27" von denen als Zweitgerät bei meiner Freundin stehen. Einfach deswegen, weil Samsung neben Sony der einzige Hersteller ist, der zurzeit kleine Panel in Full HD anbietet (Sony aber nur 24", das ist so'ne Art Computermonitor, der als Fernseher verkleidet wurde), nicht, weil ich's für ein gutes Produkt halte. Wie dem auch sei: Für kleine Räume zum gelegentlichen Gucken (TV, Medien von USB-HDD) reicht es, das war es dann aber auch. Deutliches Clouding, fürchterliche Bedienung inkl. unterirdischer Fernbedienung, Klang zum Weglaufen. Das gilt aber selbstverständlich für alle Reiskocher in Superflachbauweise, wie soll Akustik entstehen, wenn in den ohnehin nicht vorhandenen Resonanzkörper auch noch billigste Quäker verbaut werden? Die Verkäufer erzählen einem allen Ernstes, dass man doch bitte die Surround-Anlage gleich mit erwerben möchte, um dieses Problem zu lösen. Das geht dann wohl als Verkaufsstrategie des Herstellers durch...![]()
Wer sich einen Samsung als Erstgerät hinstellt bzw. hinstellen muss oder als vermeindliches Premiumgerät erwirbt, hat mein ehrliches Mitleid. In der Preisklasse sollte man lieber zu einem Philips greifen, wenn's schon vergleichsweise günstig sein soll. Der produziert wenigstens einen Klang, der diesen Namen zumindest ansatzweise verdient, und hat ein überdurchschnittlich gutes Full-LED-Panel. Wer billig kauft, kauft aber eh 2x, also kann man auch gleich zu Loewe / Technisat / Metz / B&O greifen, auch wenn die vielleicht nicht verschwenderisch offene Schnittstellen haben - was sowieso nicht nur Vorteile mit sich bringt. Wenn man natürlich einfach alles haben will, aber nicht bereit ist, dafür Geld auszugeben, muss es natürlich ein Samsung oder gar LG werden.
Na, da habe ich ja ganz großes Glück, dass Du meine Ausführungen bestätigen kannst. Grundsätzlich möchte ich Dir einen gut gemeinten Rat auf den Weg geben: Lies' Dich zukünftig erst zumindest halbwegs in solche Themen ein, bevor Du in Foren oder sonstwo auftrittst und Dinge zusammenwirfst, die nicht zusammengehören oder Behauptungen aufstellst, die nicht stimmen. Das machst Du aber bisher in jedem Deiner Postings. Das ist ein markenbezogenes(!) Fachforum hier und keine Egobestätigungsveranstaltung für Scriptkiddies, die Reiskocher modden, und solche, die es noch werden wollen.schnag hat geschrieben:Deine Ausführungen kann ich alle bestätigen nachdem ich mich in das Thema jetzt auch tiefer eingelesen habe.
Genau das ist aber nunmal der Sinn von uPnP - die anfordernden Clients können auf der Netzwerkkomponente die Ports öffnen, die sie benötigen, um zu funktionieren. Gefährlich ist das nur, wenn man nicht weiß, was man tut bzw. Software aus nicht vertrauenswürdigen Quellen verwendet. Möchtest Du auf Nummer Sicher gehen, deaktivierst Du uPnP in Deinem Router und gibst die Ports IP-basiert eben händisch frei. Dann sind sie aber immer offen und nicht nur, wenn ein Client sie anfordert.UPnP finde ich jedoch immer noch keine gute Lösung, aber man kommt nicht drumherum. So kann ja jedes Programm einfach irgendwelche Ports auf dem Router öffnen, ohne das ich es direkt mitbekomme. Es scheint aber, dass die Fritzboxen von der neu entdeckten UPnP Sicherheitslücke nicht betroffen sind.
Ja, das war noch mehr halbgares Gelaber.Ich hatte ja auch geschrieben: (...)
Oh Mann. DTS benötigt Technik, salopp gesagt muss auf dem Mainboard des TV-Gerätes ein Chip verbaut sein, der DTS kann. Rein softwareseitig lässt sich DTS nicht erreichen, wenn überhaupt, kann ein vorhandener, deaktivierter DTS-Decoder durch einen Hack aktiviert werden. Ist die Hardware allerdings nicht da, gibt's kein DTS. DTS pass-thru ist übrigens wieder etwas anderes. Das bedeutet nur, dass ein Datenstrom, der DTS verwendet, vom Streaming-Client an ein DTS-fähiges Endgerät durchgereicht werden kann, um dort die Decodierung des DTS-Tons durchzuführen zu lassen (zB an eine angeschlossene Heimkinoanlage, die im Gegensatz zum TV-Gerät, dass als Client fungiert, einen DTS-Decoder hat).Auf der Seite sieht man direkt das dts-Symbol. "DTS pass-thru coming to B series soon!" Das Thema SamyGo habe ich erst seit zwei Tagen für mich entdeckt, daher kann ich nicht sagen ob das auch für deinen Fernseher möglich ist.
Tu' uns und Dir selbst einen Gefallen und überlass' das Denken zukünftig den Pferden. Die haben einen größeren Kopf. Ganz ehrlich, Du gibst hier dermaßen viel geschwurbelten Dünnsinn von Dir, dass es langsam aber sicher Richtung Lächerlichkeit driftet.Ich dachte Unicam & Co. wurde von Premiere erfunden um die Zuschauer an PayTV zu gewöhnen. Erst später ändert man dann die Verschlüsselung um mehr Leute zum Zahlen zu bewegen ;-D.
Wenn Du tatsächlich glaubst, dass Samsung Dir etwas geschenkt hat, hast Du Wirtschaft nicht verstanden.Und S. hat mir noch einen Blu Ray Player und Brillen dazugeschenkt.
Mich stört es überhaupt nicht wenn du meinen 1.000€ Samsung als Müll bezeichnest während du einen 10.000€ Loewe zu Hause stehen hast. (nur mal eine Annahme. Ich weiß auch nicht wie viel die Loewe überhaupt kosten...)Marder hat geschrieben: Skaamu hats ja schon gesagt, diese TVs sind einfach nur riesen Müll, mit einem halbwegs guten Mediaplayer, aber als TV das letzte.
Kann ich so unterschreiben, da ich das auch erleben durfte und mich genug darüber geärgert habe.
Zu einem guten TV, gehören Bild und Ton, da macht Loewe das vor wie es exzellent geht und das seit Jahrzehnten.
Gute Hardware hat nunmal ihren Preis, ist wie bei PCs, je teuer, desto mehr Qualität steckt da drin.![]()
Fang mal klein an und hack einen Technisatreceiver, oder nur eine andere Firmware aufspielen, danach kannste Dich mal an einen Loewen rantrauen.
Mir kommt das eher so vor, als ist das deine Egobestätigungsveranstaltung.skaamu1 hat geschrieben:Na, da habe ich ja ganz großes Glück, dass Du meine Ausführungen bestätigen kannst. Grundsätzlich möchte ich Dir einen gut gemeinten Rat auf den Weg geben: Lies' Dich zukünftig erst zumindest halbwegs in solche Themen ein, bevor Du in Foren oder sonstwo auftrittst und Dinge zusammenwirfst, die nicht zusammengehören oder Behauptungen aufstellst, die nicht stimmen. Das machst Du aber bisher in jedem Deiner Postings. Das ist ein markenbezogenes(!) Fachforum hier und keine Egobestätigungsveranstaltung für Scriptkiddies, die Reiskocher modden, und solche, die es noch werden wollen.schnag hat geschrieben:Deine Ausführungen kann ich alle bestätigen nachdem ich mich in das Thema jetzt auch tiefer eingelesen habe.
UPnP finde ich jedoch immer noch keine gute Lösung, aber man kommt nicht drumherum. So kann ja jedes Programm einfach irgendwelche Ports auf dem Router öffnen, ohne das ich es direkt mitbekomme. Es scheint aber, dass die Fritzboxen von der neu entdeckten UPnP Sicherheitslücke nicht betroffen sind.
Es wäre netter von dir gewesen, wenn du nicht meine Aussage umgeschrieben und "du hast den Sinn dahinter nicht verstanden" + "du weißt nicht was du tust" hinzugefügt hättest.Genau das ist aber nunmal der Sinn von uPnP - die anfordernden Clients können auf der Netzwerkkomponente die Ports öffnen, die sie benötigen, um zu funktionieren. Gefährlich ist das nur, wenn man nicht weiß, was man tut bzw. Software aus nicht vertrauenswürdigen Quellen verwendet. Möchtest Du auf Nummer Sicher gehen, deaktivierst Du uPnP in Deinem Router und gibst die Ports IP-basiert eben händisch frei. Dann sind sie aber immer offen und nicht nur, wenn ein Client sie anfordert.
"Ganze Geräteserien von Edimax, Linksys, Sitecom oder Thomson (Speedtouch) antworten laut Garcia auf der WAN-Schnittstelle auf UPnP-Anfragen."Der Artikel von Heise spricht übrigens von Routern, die über WAN-Konfiguration verfügen und unter Ausnutzung dieser "gekapert" werden können. Keine Sorge, die meisten Menschen scheitern bereits daran, ihren Router WAN-fähig zu machen (was die auf den ersten Blick furchtbare große, in Wirklichkeit aber relativ geringe Zahl von 150.000 aufgespürten Endgeräten erklärt) und selbst wenn man das hin bekommt, muss es sich noch um ein Gerät handeln, das so schlampig programmiert wurde, dass die WAN-Schnittstelle uPnP-Anfragen ans lokale Netz durchroutet. Da kann man also recht entspannt bleiben. In Deinem lokalen Netz spielt diese Sicherheitslücke jedenfalls keine Rolle.
Ich hatte ja auch geschrieben: (...)
Ja, das war noch mehr halbgares Gelaber.
Auf der Seite sieht man direkt das dts-Symbol. "DTS pass-thru coming to B series soon!" Das Thema SamyGo habe ich erst seit zwei Tagen für mich entdeckt, daher kann ich nicht sagen ob das auch für deinen Fernseher möglich ist.
Oh Gott. Die technischen Ausführungen sind bestimmt den anderen Forenteilnehmern hilfreich. Es tut mir Leid Marder, dass ich nicht gleich ganz exakt geschrieben habe, dass es sich wohl nur um DTS pass-thru handelt.Oh Mann. DTS benötigt Technik, salopp gesagt muss auf dem Mainboard des TV-Gerätes ein Chip verbaut sein, der DTS kann. Rein softwareseitig lässt sich DTS nicht erreichen, wenn überhaupt, kann ein vorhandener, deaktivierter DTS-Decoder durch einen Hack aktiviert werden. Ist die Hardware allerdings nicht da, gibt's kein DTS. DTS pass-thru ist übrigens wieder etwas anderes. Das bedeutet nur, dass ein Datenstrom, der DTS verwendet, vom Streaming-Client an ein DTS-fähiges Endgerät durchgereicht werden kann, um dort die Decodierung des DTS-Tons durchzuführen zu lassen (zB an eine angeschlossene Heimkinoanlage, die im Gegensatz zum TV-Gerät, dass als Client fungiert, einen DTS-Decoder hat).
Ich dachte Unicam & Co. wurde von Premiere erfunden um die Zuschauer an PayTV zu gewöhnen. Erst später ändert man dann die Verschlüsselung um mehr Leute zum Zahlen zu bewegen ;-D.
Ich bin sicherlich nicht der Grund warum wir hier so extrem mit Zitaten arbeiten müssen. Bei allem was du schreibst, nimmst du doch nur meine Aussagen, schreibst sie um, fügst völlig irrelevante Informationen bei und stellst mich dann noch als grenzdebilen Unwissenden dar weil ich die Informationen die du hinzugefügt hast, nicht gleich selbst schon genannt habe.Tu' uns und Dir selbst einen Gefallen und überlass' das Denken zukünftig den Pferden. Die haben einen größeren Kopf. Ganz ehrlich, Du gibst hier dermaßen viel geschwurbelten Dünnsinn von Dir, dass es langsam aber sicher Richtung Lächerlichkeit driftet.
Und S. hat mir noch einen Blu Ray Player und Brillen dazugeschenkt.
Wenn Du tatsächlich glaubst, dass Samsung Dir etwas geschenkt hat, hast Du Wirtschaft nicht verstanden.
Ist das mein Bier herauszufinden, ob auf den Samsung Mainboards deaktivierte DTS Chips sitzen? Am Anfang stand meine Bemerkung, dass es modifizierte Firmwares für Samsung Geräte gibt die DTS freischalten.skaamu1 hat geschrieben:Ja was denn nun, Aktivierung eines vorhandenen, aber ausgeschalteten DTS-Chips auf der Platine des TV-Geräts oder softwareseitiges Ermöglichen von DTS pass-thru? Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Und was für ein Receiver soll was für ein Videosignal an den Fernseher weitergeben? Das, was Du schreibst, passt 1x mehr hinten und vorne nicht zusammen. Entweder hast Du es grundsätzlich nicht verstanden, interpretierst Informationen aus dritter Quelle falsch oder drückst Dich extrem missverständlich aus.
Ich hatte nie gefragt was pass-thru bedeutet! Und was ich schreibe lässt definitiv nicht deutlich (in dem Umfang wie du hier alles ausführst) den Eindruck zurück, als wüsste ich nicht was es ist.skaamu1 hat geschrieben:Wenn gestreamt oder über einen Netzwerkshare wiedergegeben wird (und darum geht's doch wohl, jedenfalls war das Anfang des Threads noch so), erhält der Client / Player sämtliche Video- und Audio-Informationen, die er interpretieren muss. Hat dieser Client zB kein DTS, kann er DTS-Audio auch nicht interpretieren. Ergo gibt's dann keinen Ton, es sei denn, der Client kann mittels pass-thru den Audiostream an ein Gerät weiterreichen, das die Decodierung für ihn übernimmt. Das Apple TV kann zB kein Dolby / AC3. ... (gekürzt)
Gott sei Dank. Es war auch nie meine Intention überhaupt dieses DTS Thema zu reden geschweige denn exakt über das zu berichten was irgendwelche Samsung Modder vorhaben. Wir sind hier ein einem ganz anderen Themenkomplex und zu den anderen Themen habe ich stets nur Verweise und Möglichkeiten aufgezeigt. Ob ich jetzt schreibe DTS freischalten oder DTS pass-thru freischalten muss nun wirklich nicht zu einem Eklat führen.skaamu1 hat geschrieben:Bei Bluray-Playern, die über DTS / AC3 / ... verfügen, stellt sich diese Frage überhaupt nicht, weil diese Geräte sowohl die Decodierung des Video- als auch des Audiostreams beherrschen und das Ergebnis per HDMI oder sonstiger Schnittstelle (kommt eigentlich nur für die Audiosignale in Betracht) an das TV-Gerät oder einen Audioreceiver weiterreichen. Diese übernehmen dann nur noch die Wiedergabe des bereits interpetierten Signals. Das vorstehend für's Streaming gesagte gilt sinngemäß .....(gekürzt)
Das Thema war genau was? Wie hacke ich einen Samsung? Warum kann der Loewe meines Vaters nicht, was irgendein Samsung kann?Pretch hat geschrieben:So, beruhigt ihr euch nun bitte wieder und kehrt vom äussern gegenseitiger Einschätzungen zurück zum Thema?!
Ah, jetzt sind wir auf einmal bei HDMI pass-thru! Das ist eine verdammt relevante Angelegenheit, weil dadurch zB bestimmt wird, ob man das TV-Gerät stumm schalten muss, wenn man parallel eine Audioanlage betreibt oder nicht. Mal rein praktisch gedacht.schnag hat geschrieben:Das mit dem Receiver ist wie folgt gemeint: Blu Ray Player -> A/V über HDMI -> Receiver gibt A aus, leitet V weiter an Fernseher. Ob dabei das Signal vom Receiver aufgetrennt wird oder nicht, so dass der Fernseher nur noch das Videosignal erhält ist eine völlig irrelevante uninteressante Angelegenheit.
Äh - wen sollen hier Themen aus irgendeinem Samsung-Forum interessieren? Hier geht's um Loewe, Metz, B&O.Eventuell helfe ich dann auch, die Themen im SamyGo Forum zu suchen die sich mit all dem beschäftigen.
Nein, hast Du nicht. Du hast viele Dinge in einen Topf geworfen, 3x umgerührt und dann irgendwelche Schlüsse daraus gezogen, die überwiegend schlichtweg falsch sind und / oder mit Loewe-Geräten nichts zu tun haben. Was an sich nicht so dramatisch ist, das passiert jedem Mal. Du beharrst aber auf Deinen Darstellungen, selbst wenn man Dir ausführlich erklärt, wo sie haken. Und das ist störend. Ich mach's mir ab sofort einfach und spare die Zeit, sie ist ja ganz offensichtlich verschenkt.Wir sind hier ein einem ganz anderen Themenkomplex und zu den anderen Themen habe ich stets nur Verweise und Möglichkeiten aufgezeigt.
Deine technischen Ausführungen haben zu dem Ursprungsthema keinerlei Bewandtnis. Die sind mir allesamt bekannt, nur bin ich nicht so unhöflich und posaune das raus. Nachhilfe braucht derjenige der in diesem Thread schon 1x Verwarnung erhalten hat.skaamu1 hat geschrieben:![]()
Schön wäre es, wenn die technischen Ausführungen bei Dir ankommen und dazu führen, dass Du drüber nachdenkst. Lesen und verstehen, anstatt mit noch mehr Buchstabensalat zu reagieren, das wäre eine gute Reaktion gewesen. Bitter nötig scheinst Du etwas Nachhilfe jedenfalls dringend zu haben. Ob es uPnp oder UPnP oder Pass-Thru oder pass-thru heißt ist für den Inhalt übrigens irrelevant, sich an einer solchen Kleinigkeit hochzuziehen, wirkt nicht sonderlich souverän.
Darüber hinausgehend bedarf das letzte Posting keines weiteren Kommentars, es spricht für sich. Eigen- und Fremdwahrnehmung gehen bei jungen Menschen ja oft auseinander, insofern ist Dir altersbedingt vermutlich kein Vorwurf zu machen und wir können uns beide wieder schlafen legen.
Wo bitte entzweien sich bei meiner Argumentation meine Eigen- und Fremdwahrnehmung? Die ich nicht mal tangiere?Darüber hinausgehend bedarf das letzte Posting keines weiteren Kommentars, es spricht für sich. Eigen- und Fremdwahrnehmung gehen bei jungen Menschen ja oft auseinander, insofern ist Dir altersbedingt vermutlich kein Vorwurf zu machen und wir können uns beide wieder schlafen legen.
Ich zitiere mich selbst, um nochmal zu verdeutlichen, wo aus meiner Sicht das Problem liegt. Foren dienen dem Wissensaustausch und es ist normal, dass manche da mehr wissen als man selbst. Davon sollte man profitieren, anstatt Beißreflexe zu zeigen, wie sie hier zu beobachten sind. Der aufgestellten Behauptung, der Poster wisse, was und worüber er hier schreibt, kann ich aber selbst mit Wohlwollen wirklich nicht folgen. Das, was er wieder und wieder in seine Tastatur zimmert, beweist für jeden nachvollziehbar das Gegenteil. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen und vorne und hinten verwechselt, dass es eine Freude ist.Du beharrst aber auf Deinen Darstellungen, selbst wenn man Dir ausführlich erklärt, wo sie haken. Und das ist störend.
Dann sprich es doch nicht ununterbrochen an. Marder ist der einzige den es interessieren könnte weil er einen Samsung hat. Deswegen habe ich das in nur einem Satz angesprochen.Äh - wen sollen hier Themen aus irgendeinem Samsung-Forum interessieren? Hier geht's um Loewe, Metz, B&O.
Ich habe gar nichts in Töpfe geworfen. Das sind Randbemerkungen meinerseits auf die du dann im gigantischen Umfang herziehst, in einem Thema das immer noch heißt "Windows/SMB Freigabe und MKV Dateien".Nein, hast Du nicht. Du hast viele Dinge in einen Topf geworfen, 3x umgerührt und dann irgendwelche Schlüsse daraus gezogen, die überwiegend schlichtweg falsch sind und / oder mit Loewe-Geräten nichts zu tun haben. Was an sich nicht so dramatisch ist, das passiert jedem Mal. Du beharrst aber auf Deinen Darstellungen, selbst wenn man Dir ausführlich erklärt, wo sie haken. Und das ist störend. Ich mach's mir ab sofort einfach und spare die Zeit, sie ist ja ganz offensichtlich verschenkt